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Lothar Späth verleiht Gütesiegel „Top 100“ an Esslinger Anbieter von Automatisierungstechnik

(PresseBox) (Esslingen-Berkheim, )
Die Festo AG & Co. KG gehört zu den 100 innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand. Das hat der diesjährige bundesweite Unternehmensvergleich "Top 100" ergeben. Im Rahmen der Wirtschaftsinitiative wurde 2007 bereits zum 15. Mal herausragendes Innovationsmanagement in mittelständischen Unternehmen ermittelt. Lothar Späth, ehemaliger Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, zeichnet das Esslinger Unternehmen diesen Freitagabend bei einem Festakt in der Stuttgarter Phönixhalle mit dem begehrten Gütesiegel aus.

Der Mentor des Mittelstandsprojektes würdigt damit den Erfolg von Festo in den fünf zentralen Kategorien "Innovationserfolg", "Innovationsklima", "Innovative Prozesse und Organisation", "Innovationsförderndes Top-Management" sowie "Innovationsmarketing". Vor allem im Bereich "Innovative Prozesse und Organisation" verdiente sich der Maschinen-bauer Bestnoten. Hier ist Festo als Benchmarking-Unternehmen zu sehen. Dieser Erfolg basiert auf einem einfachen Grundsatz: Der Innovationsprozess muss ganzheitlich betrachtet werden, in allen Unternehmensbereichen verankert sein und entlang der Wertschöpfungskette greifen. In die Grundlagenforschung sowie in die Entwicklung neuer Produkte und Verfahren fließen bei Festo pro Jahr 7,5 Prozent des Umsatzes von rund 1,5 Milliarden Euro. Dabei unterstützt das Top-Management als Ideengeber den Innovationsprozess aktiv und schafft den Mitarbeitern die dafür erforderlichen Freiräume. Von diesem Engagement profitieren mehr als 300.000 Industriekunden in 176 Ländern, deren größtmögliche Produktivität im Fokus des unabhängigen Esslinger Familien-unternehmens steht. Eindrucksvolle Belege für die Innovationskraft des Unternehmens sind nicht nur ihre über 100 neuen Produkte jährlich und die 2.800 Patente, sondern auch mindestens zehn nationale und internationale Auszeichnungen pro Jahr - vom Deutschen Logistikpreis über den DIN-Preis "Best Practice" bis hin zur jüngsten Errungenschaft im Festo-Trophäenschrank: dem "Top 100"-Gütesiegel.

"Top 100" sucht und fördert mittelständische Unternehmen, die durch ihre innovative Kraft bestechen. Die Suche übernehmen Innovationsexperten der Wirtschaftsuniversität Wien unter der Leitung von Prof. Dr. Nikolaus Franke. Mit Hilfe einer Befragung erfassen die Fachleute zunächst das Innovationspotenzial der Bewerber, eine zweite Befragung dient der Auswertung zentraler Aspekte des Innovationsmanagements. Die individuellen Ergebnisse fasst Franke jeweils in einem ausführlichen Benchmarkingbericht für die prämierten Unternehmen zusammen. "Die Auszeichnung Top 100 bescheinigt die hohe Qualität unseres Innovationsmanagements", freut sich Dr. Eberhard Veit, Sprecher des Vorstands der Festo AG. "Durch den Benchmarkingbericht kann Festo weitere Innovationspotenziale erkennen und sein Innovationsmanagement stetig weiter optimieren."

Organisiert wird die Mittelstandsinitiative von der Überlinger compamedia GmbH. Alle 100 Unternehmen werden in dem von Späth herausgegebenen Buch "Top 100 - Die 100 innova-tivsten Unternehmen im Mittelstand" vorgestellt. Zudem werden sie ausführlich auf der Website www.top100.de präsentiert. Auch gehören sie als "Top 100"-Unternehmen automa-tisch zum Netzwerk der besten Innovatoren und profitieren von Treffen und Kontakten mit den anderen 99 Top-Innovatoren. Insgesamt hatten sich in diesem Jahr über 280 Unternehmen bei "Top 100" beworben. Die nächste Runde des renommierten Mittelstandspreises startet im Septem-ber 2007.

Mentor des Projektes ist Lothar Späth. Projektpartner sind die Fraunhofer Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e. V., das RKW - Rationalisierungs- und Innovati-onszentrum der Deutschen Wirtschaft e. V., der Verband der Elektrotechnik Elektronik In-formationstechnik (VDE) sowie der Verein Deutscher Ingenieure (VDI). Medienpartner ist die Süddeutsche Zeitung. Die wissenschaftliche Leitung obliegt Prof. Dr. Nikolaus Franke vom Institut für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien.
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