Der Trick dieses kostenlosen Tools: Es erkennt gefährliche Verhaltensweisen von Malware, gibt eine Warnmeldung aus und blockiert dessen Installation. In Tests schlug ThreatFire bei der Erkennungsrate manch namhafte Konkurrenz, berichtet der Info-Dienst.
Auch wenn das Tool einen Virenscanner nicht ersetzt, so schütze es nach dem „Behavioral Blocking“-Verfahren trotzdem vor Viren, Würmern, Trojanern, Puffer¬überläufen, Rootkits und Spyware. Es überwacht vor allem das Windows-Verzeichnis auf neue Dateien, Einträge in die Autostartschlüssel und Veränderungen an der Windows-Registry, die der Computernutzer normalerweise nie bemerkt.
ThreatFire läuft unter Windows 2000, XP, Vista und Server 2003. Das 22 MByte große Tool steht unter http://www.threatfire.com/... kostenlos zur Verfügung.