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Ansprechpartner:in Frau Elvira Grub +49 631 37242163

Für eine berufliche Zukunft in Deutschland

Ingenieurwissenschaftliche Qualifizierung der Hochschule Kaiserslautern unterstützt beim Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt

(PresseBox) (Kaiserslautern, )
Zugewanderte Ingenieurinnen und Ingenieure können sich ab Juli 2018 an der Hochschule Kaiserslautern auf eine berufliche Zukunft in Deutschland vorbereiten. Die „Ingenieurwissenschaftliche abschlussorientierte Qualifizierung“ (IAQ) richtet sich an Menschen mit Wohnsitz in Rheinland-Pfalz, die im Ausland einen Hochschulabschluss in den Bereichen IT, Natur- oder Ingenieurwissenschaften erworben haben. Auch Geflüchtete profitieren von dem Angebot des Aus- und Weiterbildungsnetzwerkes pro-mst am Campus Zweibrücken.

Bewerbungsschluss ist der 15. April 2018, Interessierte finden ausführliche Informationen unter www.pro-mst-iaq.de.

Die 6-monatige Qualifizierung findet im Rahmen des bundesweiten Förderprogramms „Integration durch Qualifizierung (IQ)“ statt und ist ein Teilprojekt des IQ Landesnetzwerks Rheinland-Pfalz.

An der Hochschule werden die Teilnehmenden in sechs Monaten in enger Partnerschaft mit regionalen Unternehmen auf den Einstieg in die berufliche Praxis vorbereitet. Inhalte sind unter anderem individuelle fachliche Module, Fachsprachkurse aber auch das Kennenlernen des deutschen Arbeitsmarktes und der Arbeitskultur.

Mit der neuen Weiterbildung  geht die „Ingenieurwissenschaftliche abschlussorientierte Qualifizierung“ (IAQ) in die dritte Runde in Rheinland-Pfalz. Bisher ist über 75 Prozent der Absolventinnen und Absolventen unmittelbar nach der Qualifizierung der Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt gelungen. Sie arbeiten entsprechend ihrer Qualifizierung als Ingenieurinnen und Ingenieure, IT-Fachkräfte oder Techniker und leisten somit einen wichtigen Beitrag in Bereichen, wo Fachkräfte dringend gesucht werden.

Mit dem 2016 gestarteten Projekt der IAQ ist die Hochschule Kaiserslautern Partner in den IQ Landesnetzwerken Rheinland-Pfalz und Saarland. Das Programm wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) und des Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die Bundesagentur für Arbeit (BA).

Internet: www.pro-mst-iaq.de, www.iq-saarland.de  

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