Cerman.power+ Battery ist ein Entwickler von Batteriezellen aus Nordhausen und liefert auch innovative, nachhaltigere Batteriesysteme in den Markt. Dazu meldet das Unternehmen den Abschluss von Liefervereinbarungen, die bis ins Jahr 2024 laufen und weitere Optionen eröffnen. Gegenständlich sind Lithium-Batteriezellen, die auch qualifiziert und durch entsprechende, aufwändige Tests Ihre Vorteile in Fragen der Zellsystemsicherheit haben nachweisen können. „Der Markt ist derzeit im Engpass und wir freuen uns, es als Serviceanbieter dennoch zu schaffen, unseren Kunden innovative, versorgungssicherere Batterien, zu vergleichsweise guten Konditionen bieten zu können“, erläutert Tim Schäfer, der Geschäftsführer von cerman.power+Battery.
Cerman.power+ bietet auch ein technisches Consulting und Komponenten zu Prozess und Batteriezellen an, diese Problematik auch unter dem Gesichtspunkt der Problemlösung bei bestehenden Vorhaben nachgefragt wird. Zuletzt konnte das Unternehmen im Feld der nachhaltigen Energiespeicher mit Kompositmaterial und einem Prozess zur Herstellung von prismatischen Zellen auf sich aufmerksam machen, dazu ein Patentschutz gegeben ist. Eine Produktionsanlage in oder bei Nordhausen, wie lange in Planung, steht derzeit mangels Unterstützung in Thüringen, nicht mehr unmittelbar auf der Agenda. Die o.a. Auftragslage ermöglicht es dem Unternehmen, sich als Partner und Dienstleister am Markt auch in den nächsten Jahren weiter zu qualifizieren. Dazu zählen auch kobaltarme oder Feststoffbatteriekonzepte (ASS). In einem Technikum können solche Zellkonzepte pilotiert und validiert werden, um die Ergebnisse effizient und zeitnah an den Kunden zu übertragen. Prozessanpassungen sind mit entsprechenden Ausrüstungen und Maschinen, bis zur Produktionslösung in Massenproduktion, unterlegbar. Es bestehen einschlägige Referenzen am Markt. Für diesen Aufgabenbereich pflegt das junge Unternehmen cerman.power+ auch ein zertifiziertes Qualitätssicherungssystem.
Cerman.power+ bietet auch ein technisches Consulting und Komponenten zu Prozess und Batteriezellen an, diese Problematik auch unter dem Gesichtspunkt der Problemlösung bei bestehenden Vorhaben nachgefragt wird. Zuletzt konnte das Unternehmen im Feld der nachhaltigen Energiespeicher mit Kompositmaterial und einem Prozess zur Herstellung von prismatischen Zellen auf sich aufmerksam machen, dazu ein Patentschutz gegeben ist. Eine Produktionsanlage in oder bei Nordhausen, wie lange in Planung, steht derzeit mangels Unterstützung in Thüringen, nicht mehr unmittelbar auf der Agenda. Die o.a. Auftragslage ermöglicht es dem Unternehmen, sich als Partner und Dienstleister am Markt auch in den nächsten Jahren weiter zu qualifizieren. Dazu zählen auch kobaltarme oder Feststoffbatteriekonzepte (ASS). In einem Technikum können solche Zellkonzepte pilotiert und validiert werden, um die Ergebnisse effizient und zeitnah an den Kunden zu übertragen. Prozessanpassungen sind mit entsprechenden Ausrüstungen und Maschinen, bis zur Produktionslösung in Massenproduktion, unterlegbar. Es bestehen einschlägige Referenzen am Markt. Für diesen Aufgabenbereich pflegt das junge Unternehmen cerman.power+ auch ein zertifiziertes Qualitätssicherungssystem.
