Eine der wichtigsten Messen für Ingenieure, die sich aktiv mit der Entwicklung elektronischer Systeme befassen, ist die Embedded World, die jährlich in Nürnberg – Deutschland stattfindet. Diese Messe ist gerade erst zu Ende gegangen und hat bei allen Teilnehmern ein positives Gefühl hinterlassen. Endrich präsentierte in diesem Jahr auf seinem Stand die eigenen IoT-Entwicklungen und Systemlösungen. Drei Bereiche aus der eigenen F&E-Abteilung stehen unter verschiedenen Slogans und wurden auf einer der wichtigsten Veranstaltungen in Europa vorgestellt.
"We make your device smart".
Endrich bietet eine Reihe von IoT-Geräten und -Technologien an, die die konventionellen Geräte seiner Kunden in "Smarte" Geräte umwandelt, indem sie sie mit einem Netzwerk verbinden, sie mit Sensoren ausstatten, die Kommunikation einbetten und es ermöglichen, künstliche Intelligenz zur Unterstützung von Aufgaben wie der vorausschauenden Wartung zu nutzen, Datenanalysen für Marketingzwecke anzubieten oder Fernüberwachung zu ermöglichen.
In diesem Jahr stellte Endrich sein "Smartes" Kühlkonzept vor, bei dem ein herkömmlicher Weinkühlschrank mit einem maßgeschneiderten IoT-Gerät ausgestattet wurde. Wichtige Parameter wie der Temperaturverlauf, die Luftfeuchtigkeit und die Lichtverhältnisse im Kühlschrank werden gemessen und an die Endrich-Cloud gesendet, während auch der Türstatus überwacht wird. Der Türöffnungszähler mit dem Zeitstempel, der gleichzeitig mit der Änderung des Türstatus gesendet wird, liefert die Häufigkeit des Öffnens des Kühlschranks über den Tag hinweg.
Dies ermittelt das Nutzungsverhalten vor allem bei Industriekühlschränken, die in Geschäften, Supermärkten oder Büros eingesetzt werden. Zusätzlich wurde der Kühlschrank mit einem CO2-Sensor ausgestattet, um zu zeigen, wie viele Personen die Demo besucht haben, indem die Luftqualität in der Nähe des Kühlschranks überwacht wird.
"Wir kümmern uns um die Umwelt"
Der zweite Slogan von endrich steht für Aktivitäten, die im IoT-Bereich zur Unterstützung des Umweltschutzes durchgeführt werden. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist die Luftverschmutzung das größte umweltbedingte Gesundheitsrisiko in der Europäischen Union (EU). Menschen in städtischen Gebieten sind besonders gefährdet. Feinstaub, Stickoxide und bodennahes Ozon sind für die meisten frühen Todesfälle verantwortlich. Das Problem kann nur durch ständige Überwachung der Luftqualität erkannt werden, um entsprechende Schutzmaßnahmen einzuleiten.
Das Ziel von endrich war die Entwicklung einer autarken, 7/24 aktiven und unabhängigen Mess- und Kommunikationsstation, die durch ihre zahlreichen On-Board-Sensoren und flexiblen drahtlosen Erweiterungen Lösungen für eine Vielzahl von Anwendungen, Standorten und Messbereichen bietet. Mit Hilfe der in einem kleinen Gehäuse untergebrachten Elektronik lässt sich das mit der Umweltmessstation „cityBox“ schnell und effizient erreichen.
Leistungsstarke Solarzellen in Kombination mit einer wiederaufladbaren Akkustation sorgen für die kontinuierliche und autarke Energieversorgung. Die benötigten Sensoren werden entweder im Gerät selbst untergebracht oder an verschiedenen Stellen in der Nähe platziert. Die gewonnenen Daten können drahtlos an das Sensorgerät gesendet werden. Die Messwerte werden automatisch an die entsprechende Cloud-Datenbank zur Datenanalyse über Narrow Band / LTE-M Kommunikation auf dem LTE 4G oder als Fallback über das 2G GSM Netz weitergeleitet.
Die cityBox erfasst die Luftqualität und die wichtigsten chemischen und physikalischen Messgrößen der Luft. Sie erkennt ihre eigenen Betriebsparameter und kann so zu erwartende Betriebsstörungen melden, hilft bei der vorausschauenden Wartung und unterstützt ihre eigene Fernüberwachung, einschließlich der GNSS-Positionierung. Dabei versorgt sie sich selbst mit wiederverwendbarer grüner Energie, indem Solarzellen und eine langlebige Lithium-Akkustation genutzt werden. die cityBox kommuniziert die Daten der Sensoren über Schmalbandkommunikation an die zugehörige endrich Cloud-Datenbank. Dabei fungiert sie als Gateway für das optionale externe drahtlose 868 MHz MESH-Smart-Sensor-Netzwerk. Sie sammelt die Daten der eigenständigen drahtlosen Sensoren und leitet deren Daten über Narrow Band / LTE-M oder 2 G Netzwerk an die Cloud weiter.
"Wir machen Ihren SBC IoT-fähig"
Mit dem Slogan sendet endrich eine Botschaft an externe bekannte Computerfirmen wie die Arduino- oder die Raspberry Pi-Familie, dass trotz des eigenentwickelten Single-Board-Computer-Konzepts (SBC) auch die Fremdprodukte mit IoT-Erweiterungen unterstützt werden. Die Arduino- und RPI-Geräte besitzen keine eingebauten Sensoren und Kommunikationsmodems. Endrich bietet spezielle Shields, die für die fremden SBCs mit Erkennungs- und GSM-Kommunikationsfunktionen entwickelt wurden. Werden diese zu den Funktionsanschlüssen der MCU-Boards hinzufügt, können die Benutzer auf die endrich-IOT-Infrastruktur zugreifen und die Daten der Sensoren an die endrich Cloud liefern. Endrich bietet ebenfalls Software-Support zur Lösung dieser Aufgaben und beschränkt sich dabei nicht nur auf die eigenen Lösungen, sondern unterstützt auch Plattformen wie Azure und AWS.
"We make your device smart".
Endrich bietet eine Reihe von IoT-Geräten und -Technologien an, die die konventionellen Geräte seiner Kunden in "Smarte" Geräte umwandelt, indem sie sie mit einem Netzwerk verbinden, sie mit Sensoren ausstatten, die Kommunikation einbetten und es ermöglichen, künstliche Intelligenz zur Unterstützung von Aufgaben wie der vorausschauenden Wartung zu nutzen, Datenanalysen für Marketingzwecke anzubieten oder Fernüberwachung zu ermöglichen.
In diesem Jahr stellte Endrich sein "Smartes" Kühlkonzept vor, bei dem ein herkömmlicher Weinkühlschrank mit einem maßgeschneiderten IoT-Gerät ausgestattet wurde. Wichtige Parameter wie der Temperaturverlauf, die Luftfeuchtigkeit und die Lichtverhältnisse im Kühlschrank werden gemessen und an die Endrich-Cloud gesendet, während auch der Türstatus überwacht wird. Der Türöffnungszähler mit dem Zeitstempel, der gleichzeitig mit der Änderung des Türstatus gesendet wird, liefert die Häufigkeit des Öffnens des Kühlschranks über den Tag hinweg.
Dies ermittelt das Nutzungsverhalten vor allem bei Industriekühlschränken, die in Geschäften, Supermärkten oder Büros eingesetzt werden. Zusätzlich wurde der Kühlschrank mit einem CO2-Sensor ausgestattet, um zu zeigen, wie viele Personen die Demo besucht haben, indem die Luftqualität in der Nähe des Kühlschranks überwacht wird.
"Wir kümmern uns um die Umwelt"
Der zweite Slogan von endrich steht für Aktivitäten, die im IoT-Bereich zur Unterstützung des Umweltschutzes durchgeführt werden. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist die Luftverschmutzung das größte umweltbedingte Gesundheitsrisiko in der Europäischen Union (EU). Menschen in städtischen Gebieten sind besonders gefährdet. Feinstaub, Stickoxide und bodennahes Ozon sind für die meisten frühen Todesfälle verantwortlich. Das Problem kann nur durch ständige Überwachung der Luftqualität erkannt werden, um entsprechende Schutzmaßnahmen einzuleiten.
Das Ziel von endrich war die Entwicklung einer autarken, 7/24 aktiven und unabhängigen Mess- und Kommunikationsstation, die durch ihre zahlreichen On-Board-Sensoren und flexiblen drahtlosen Erweiterungen Lösungen für eine Vielzahl von Anwendungen, Standorten und Messbereichen bietet. Mit Hilfe der in einem kleinen Gehäuse untergebrachten Elektronik lässt sich das mit der Umweltmessstation „cityBox“ schnell und effizient erreichen.
Leistungsstarke Solarzellen in Kombination mit einer wiederaufladbaren Akkustation sorgen für die kontinuierliche und autarke Energieversorgung. Die benötigten Sensoren werden entweder im Gerät selbst untergebracht oder an verschiedenen Stellen in der Nähe platziert. Die gewonnenen Daten können drahtlos an das Sensorgerät gesendet werden. Die Messwerte werden automatisch an die entsprechende Cloud-Datenbank zur Datenanalyse über Narrow Band / LTE-M Kommunikation auf dem LTE 4G oder als Fallback über das 2G GSM Netz weitergeleitet.
Die cityBox erfasst die Luftqualität und die wichtigsten chemischen und physikalischen Messgrößen der Luft. Sie erkennt ihre eigenen Betriebsparameter und kann so zu erwartende Betriebsstörungen melden, hilft bei der vorausschauenden Wartung und unterstützt ihre eigene Fernüberwachung, einschließlich der GNSS-Positionierung. Dabei versorgt sie sich selbst mit wiederverwendbarer grüner Energie, indem Solarzellen und eine langlebige Lithium-Akkustation genutzt werden. die cityBox kommuniziert die Daten der Sensoren über Schmalbandkommunikation an die zugehörige endrich Cloud-Datenbank. Dabei fungiert sie als Gateway für das optionale externe drahtlose 868 MHz MESH-Smart-Sensor-Netzwerk. Sie sammelt die Daten der eigenständigen drahtlosen Sensoren und leitet deren Daten über Narrow Band / LTE-M oder 2 G Netzwerk an die Cloud weiter.
"Wir machen Ihren SBC IoT-fähig"
Mit dem Slogan sendet endrich eine Botschaft an externe bekannte Computerfirmen wie die Arduino- oder die Raspberry Pi-Familie, dass trotz des eigenentwickelten Single-Board-Computer-Konzepts (SBC) auch die Fremdprodukte mit IoT-Erweiterungen unterstützt werden. Die Arduino- und RPI-Geräte besitzen keine eingebauten Sensoren und Kommunikationsmodems. Endrich bietet spezielle Shields, die für die fremden SBCs mit Erkennungs- und GSM-Kommunikationsfunktionen entwickelt wurden. Werden diese zu den Funktionsanschlüssen der MCU-Boards hinzufügt, können die Benutzer auf die endrich-IOT-Infrastruktur zugreifen und die Daten der Sensoren an die endrich Cloud liefern. Endrich bietet ebenfalls Software-Support zur Lösung dieser Aufgaben und beschränkt sich dabei nicht nur auf die eigenen Lösungen, sondern unterstützt auch Plattformen wie Azure und AWS.
