Bereits zum zweiten Mal wurde die Zusammensetzung der Emmvee-Module vom TÜV Rheinland bestätigt.
Die italienische Energieagentur GSE hat die Kriterien für europäische Module erneut verschärft.
In einem zweiten Prüfvorgang wurde überprüft, wie hoch der Anteil der tatsächlich verbauten Zellen ist.
Selbst nach der Revision der Anwendungsregel der italienischen GSE belegen die Ergebnisse der aktuellen Emmvee-Werksinspektion, dass die Emmvee-Module überwiegend mit Zellen aus europäischer Produktion ausgestattet sind. Emmvee verfolgt seit Jahren eine konsequente Qualitätspolitik. Alle wesentlichen Komponenten kommen aus deutscher Produktion: Damit ist Emmvee eines der deutschesten Module auf dem Markt und das zeigen wir auch auf unseren Datenblättern, wo alle Komponenten lückenlos aufgezeigt sind,” sagt Frank Hilgenfeld, Unternehmenssprecher der Emmvee Photovoltaics GmbH.
Der TÜV Rheinland hat im Rahmen einer erneuten Werksprüfung neben der Herkunft der Zellen (Zellhersteller und Produktionsort) auch die genaue Anzahl der verbauten Zellen erfasst. Emmvee-Module erfüllen so die sehr strengen Auflagen der GSE für die sogenannte „Europa Klausel“. Anlagen gebaut mit Emmvee-Modulen bekommen demnach eine erhöhte Einspeisevergütung. “Bei der vergangenen Messe PV Rome Mediterranean konnte man eine Menge Module sehen, die mit “Made in Europe” gekennzeichnet waren. Einige Hersteller kauften sich geringe Mengen europäischer Komponenten, um die damaligen Auflagen zu erfüllen,” sagt Frank Hilgenfeld. Salvatore Cammilleri, einer der Geschäftsführer von Emmvee sagt dazu: “Wir begrüßen diesen Schritt der GSE. Es ist eine Möglichkeit, dass sich Unternehmen mit ähnlichen Voraussetzungen in einem Markt treffen. Wir haben schon immer auf Qualitäts-Komponenten gesetzt und hatten es sehr leicht, die neuen Anforderungen zu erfüllen.”
Einhergehend mit der aktuellen Werksinspektion wurden die Artikelnummern um zwei Stellen erweitert. So haben Emmvee-Kunden nun die Möglichkeit den Hersteller und die genaue Herkunft der verbauten Zellen nachzuvollziehen. "Damit sind wir eine der transparentesten Firmen im Markt," freut sich Salvatore Cammilleri.
Die italienische Energieagentur GSE hat die Kriterien für europäische Module erneut verschärft.
In einem zweiten Prüfvorgang wurde überprüft, wie hoch der Anteil der tatsächlich verbauten Zellen ist.
Selbst nach der Revision der Anwendungsregel der italienischen GSE belegen die Ergebnisse der aktuellen Emmvee-Werksinspektion, dass die Emmvee-Module überwiegend mit Zellen aus europäischer Produktion ausgestattet sind. Emmvee verfolgt seit Jahren eine konsequente Qualitätspolitik. Alle wesentlichen Komponenten kommen aus deutscher Produktion: Damit ist Emmvee eines der deutschesten Module auf dem Markt und das zeigen wir auch auf unseren Datenblättern, wo alle Komponenten lückenlos aufgezeigt sind,” sagt Frank Hilgenfeld, Unternehmenssprecher der Emmvee Photovoltaics GmbH.
Der TÜV Rheinland hat im Rahmen einer erneuten Werksprüfung neben der Herkunft der Zellen (Zellhersteller und Produktionsort) auch die genaue Anzahl der verbauten Zellen erfasst. Emmvee-Module erfüllen so die sehr strengen Auflagen der GSE für die sogenannte „Europa Klausel“. Anlagen gebaut mit Emmvee-Modulen bekommen demnach eine erhöhte Einspeisevergütung. “Bei der vergangenen Messe PV Rome Mediterranean konnte man eine Menge Module sehen, die mit “Made in Europe” gekennzeichnet waren. Einige Hersteller kauften sich geringe Mengen europäischer Komponenten, um die damaligen Auflagen zu erfüllen,” sagt Frank Hilgenfeld. Salvatore Cammilleri, einer der Geschäftsführer von Emmvee sagt dazu: “Wir begrüßen diesen Schritt der GSE. Es ist eine Möglichkeit, dass sich Unternehmen mit ähnlichen Voraussetzungen in einem Markt treffen. Wir haben schon immer auf Qualitäts-Komponenten gesetzt und hatten es sehr leicht, die neuen Anforderungen zu erfüllen.”
Einhergehend mit der aktuellen Werksinspektion wurden die Artikelnummern um zwei Stellen erweitert. So haben Emmvee-Kunden nun die Möglichkeit den Hersteller und die genaue Herkunft der verbauten Zellen nachzuvollziehen. "Damit sind wir eine der transparentesten Firmen im Markt," freut sich Salvatore Cammilleri.
