78 Prozent der Befragten haben keine integrierte Dashboard-Übersicht über ihre IT-Infrastruktur. 31 Prozent gaben an, bei auftretenden Stoerungen deren Ursache manuell zu analysieren. Mangelnde Einsichtsmoeglichkeiten in die IT-Infrastruktur sind ein Risiko bei Konsolidierungs- oder Migrationsprojekten in Rechenzentren, denn Unternehmen sind gezwungen, eine manuelle Bestandsaufnahme ihrer Informationsinfrastruktur vorzunehmen. Dies ist unproduktiv, zeitintensiv, wenig verlaesslich und somit nicht sehr effizient. Unkenntnis der Beziehungen zwischen der IT und den Anwendungen führt zudem dazu, dass IT-Verantwortliche ihren Kunden bestimmte Service Level Agreements nicht garantieren koennen und auftretende Stoerungen nicht in Bezug zu den betroffenen Geschaeftsprozessen setzen koennen.
Bedarf an Application Discovery und Mapping besteht
Der Umfrage zufolge führen 66 Prozent der IT Manager ihren IT-Betrieb auf der Basis von ITIL-Richtlinien (IT Infrastructure Library), nur fünf Prozent jedoch glauben, dass die IT ein strategischer Teil des Geschaeftsmodells des Unternehmens ist. 65 Prozent der Befragten gaben zudem an, die Kosten von Systemsausfaellen nicht zu messen. Ohne genaue Informationen über die Haeufigkeit von Ausfaellen und deren Kosten ist es jedoch schwierig, Service Levels effektiv einzuhalten oder Kosten zu senken.
Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass es in den Unternehmen Bedarf an Loesungen gibt, die Aufschluss über vorhandene Infrastrukturkomponenten sowie deren Abhaengigkeiten und Beziehungen untereinander und zu den Applikationen geben. Diese Loesungen sollten die Informationen direkt in eine Configuration Management Database (CMDB) liefern koennen und mit Incident- und Problem-Management integrierbar sein. Sie bilden somit eine wichtige Grundlagen zur Kostensenkung sowie zur Verbesserung von Service Levels und Produktivitaet. Weitere Informationen zu EMCs Loesungen für das Resource-Management sind abrufbar unter http://www.emc.com/....