Neue Features von FirstSpirit 4.2R2 im Überblick:
- Microsoft Internet Explorer für die integrierte Vorschau
Neben dem Mozilla Firefox lässt sich auf Windows-Systemen ab sofort auch der Internet Explorer für die Vorschau-Ansicht im FirstSpirit JavaClient verwenden. Redakteure können beliebig zwischen den beiden Browsern umschalten, um die Darstellung der Webseite in beiden Systemen zu überprüfen.
- Spracherweiterung Niederländisch
Die FirstSpirit-Anwendungen JavaClient, WebClient, Server- und Projektkonfiguration sowie Server-Monitoring sind jetzt auch in Niederländisch verfügbar (neben den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Russisch). Die Spracheinstellung für die Kontextmenüs, Beschriftungen und Dialoge kann über die Startseite ausgewählt werden.
- Volltextsuche in der FirstSpirit Online-Dokumentation und Access-API
4.2R2 verfügt über eine Volltextsuche, mit der auch die Inhalte der Online-Dokumentation und der FirstSpirit Access-API durchsucht werden können. Dabei lassen sich die Suchergebnisse nach Zielgruppen (Administratoren, Anwender, Entwickler) und die Treffer für Entwickler zusätzlich thematisch filtern.
- Einsatz von FirstSpirit unter Mac OS X
Mit 4.2R2 implementiert e-Spirit wichtige Features und Optimierungen für die in zukünftigen Versionen geplante Freigabe der Verwendung von FirstSpirit unter Mac OS X. Das Look & Feel des JavaClients und der Anwendung zur Server- und Projektkonfiguration wurde an die Mac-Menüführung angepasst. Statt der bisherigen Windows-Tastaturkürzel lassen sich nun die unter Mac OS gewohnten Shortcuts mit der „Apfel-Taste“ verwenden. Außerdem wurde die integrierte Vorschau für Mac OS auf 64-Bit-Systemen erweitert.
- Filterung, Suche und Beschränkung angezeigter Datensätze
Um die Arbeit von Redakteuren zu erleichtern, die eine große Anzahl von Datensätzen verwalten müssen, wird in Release 2 eine begrenzte und gefilterte Anzeige von Datensätzen eingeführt.
Neues e-Spirit Release-Management
Mit der Einführung der neuen Release-Version ändert e-Spirit die bisherige Release-Management-Praxis. Anstelle der bis zur FirstSpirit Version 4.1 üblichen „Build-Versionen“, die neben Fehlerbeseitigungen auch kleinere neue Funktionen beinhaltet haben, wird seit Freigabe der Version 4.2 innerhalb der Minor-Versionslinie klar zwischen zwei Software-Versionstypen unterschieden: Bugfix-Versionen enthalten ausschließlich Fehlerbeseitigungen, Release-Versionen beinhalten darüber hinaus auch eine Reihe neuer Funktionalitäten. Grund für die Einführung von Release-Versionen ist, dass e-Spirit damit auch innerhalb der Minor-Versionslinien zu definierten Zeitpunkten neue Features veröffentlichen kann und zwar unter Beibehaltung der Software-Stabilität.
Weitere Informationen über e-Spirit und FirstSpirit gibt es im Internet unter www.e-Spirit.com.