Um beliebige Lösungsszenarien abzubilden, sind Klassifizierer, Attributierer und Judges durch einen Workflow verbunden. Durch eine Plugin-Schnittstelle können spezielle Anforderungen, beispielsweise Erweiterung der Attributeliste durch eine kundeneigene ERP-Anwendung, realisiert werden. Weiterhin wird die flexible Webservice-Schnittstelle von d.3 genutzt, um das Produkt in komplexe Prozesse einzubinden. d.classify lässt sich daher etwa in papiergebundene Posteingangsszenarien gemeinsam mit dem Erfassungsmodul d.capture integrieren, aber auch in die E-Mail-Schnittstellen zu Lotus Notes oder Microsoft Exchange. Alle Informationen sollen über das d.3-System möglichst schnell und kostengünstig allen Prozessbeteiligten zur Verfügung stehen. d.velop bietet für unterschiedlichste Anforderungen optionale Lösungspakte, wie zum Beispiel für den Posteingang in Sparkassen.
d.velop AG erhöht Beteiligung an Classcon Consulting GmbH
"Interne Benchmarks und Test haben gezeigt, dass bisher keiner der wissenschaftlichen Ansätze bei allen Einsatzzwecken zu hundertprozentigen Erkennungsraten geführt hat. Durch die Kombination dreier Technologien erreicht unser neues Produkt eine besonders hohe Flexibilität und Güte. Nicht zuletzt ist es auch wegen seines günstigen Preises besonders interessant für mittelständische Anwender", sagt Christoph Pliete, Vorstand der d.velop AG. Der Hersteller hat kürzlich seine Beteiligung an der Classcon Consulting GmbH, Bocholt, von 25,1 Prozent auf 51 Prozent erhöht. Das Unternehmen bildet im d.velop competence network das Competence Center "Information Detection". Classcon entwickelt für d.velop die wissensbasierten Module und führt entsprechende Kundenprojekte durch. Die automatisierte Klassifizierung, insbesondere im Bereich des unstrukturierten, papiergebundenen Posteingangs, stellt für viele Unternehmen ein erhebliches Einsparungspotenzial dar. Gemeinsam mit Classcon spricht die d.velop AG hier mit sehr preisgünstigen Lösungen speziell den Mittelstand an.