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d.velop zeigt die neue Art des Klassifizierens

d.velop AG mit dem neu entwickelten d.classify auf der CeBIT 2005: Halle 1, Stand 8h8

(PresseBox) (Gescher, )
Mit d.classify 2.0 zeigt die d.velop AG, Gescher, auf der CeBIT in Hannover eine Klassifizierungssoftware, zum Beispiel für die automatische Klassifikation von Eingangspost, die auf drei verschiedene technologische Verfahren zurückgreift. d.classify 2.0 wurde komplett neu entwickelt. Unterstützt werden nun das "Support-Vector-Modell", das Korrelationsverfahren (Statistisches Modell) sowie die assoziativ-semantische Klassifikation. Diese drei Technologien sind sowohl wissenschaftlich fundiert als auch in der Praxis bewährt. d.classify kann überall dort eingesetzt werden, wo Freitext-Dokumente oder viele unterschiedliche Formulare die klassische OCR-Erkennung oder regelbasierte Verfahren zu pflegeaufwändig machen. Die Klassifizierung von Dokumenten lässt sich in beliebig tiefen Hierarchieebenen und unterschiedlichen Dimensionen vornehmen. Dadurch ermöglicht die Lösung eine besonders schnelle und exakte Klassifizierung und Extraktion der Attribute. Die Administration der hierarchischen Klassen gestaltet sich sehr übersichtlich. Dabei bestimmt d.classify nicht nur Dokumentenklassen, sondern auch Attribute wie zum Beispiel Kundenname, Lieferscheinnummer oder Artikelnummer. Diese Informationen lassen sich dann wiederum für die Klassenbestimmung hinzuziehen. Attribute können u. a. über einen Textvergleich mit einer vorhandenen Auswahlliste gewonnen werden. Integriert ist ferner ein so genannter "Judge", der anhand der unterschiedlichen Informationen, die er von den Klassifizierungs- und Attributierungsmodulen erhält, die Entscheidung trifft, zu welcher Klasse ein Dokument gehört. Auf der CeBIT können sich die Messebesucher anhand eigener mitgebrachter Dokumentenstapel von der Leistungsfähigkeit von d.classify überzeugen. Eine vorherige Terminabsprache ist unter classify@d-velop.de erforderlich.

Um beliebige Lösungsszenarien abzubilden, sind Klassifizierer, Attributierer und Judges durch einen Workflow verbunden. Durch eine Plugin-Schnittstelle können spezielle Anforderungen, beispielsweise Erweiterung der Attributeliste durch eine kundeneigene ERP-Anwendung, realisiert werden. Weiterhin wird die flexible Webservice-Schnittstelle von d.3 genutzt, um das Produkt in komplexe Prozesse einzubinden. d.classify lässt sich daher etwa in papiergebundene Posteingangsszenarien gemeinsam mit dem Erfassungsmodul d.capture integrieren, aber auch in die E-Mail-Schnittstellen zu Lotus Notes oder Microsoft Exchange. Alle Informationen sollen über das d.3-System möglichst schnell und kostengünstig allen Prozessbeteiligten zur Verfügung stehen. d.velop bietet für unterschiedlichste Anforderungen optionale Lösungspakte, wie zum Beispiel für den Posteingang in Sparkassen.

d.velop AG erhöht Beteiligung an Classcon Consulting GmbH

"Interne Benchmarks und Test haben gezeigt, dass bisher keiner der wissenschaftlichen Ansätze bei allen Einsatzzwecken zu hundertprozentigen Erkennungsraten geführt hat. Durch die Kombination dreier Technologien erreicht unser neues Produkt eine besonders hohe Flexibilität und Güte. Nicht zuletzt ist es auch wegen seines günstigen Preises besonders interessant für mittelständische Anwender", sagt Christoph Pliete, Vorstand der d.velop AG. Der Hersteller hat kürzlich seine Beteiligung an der Classcon Consulting GmbH, Bocholt, von 25,1 Prozent auf 51 Prozent erhöht. Das Unternehmen bildet im d.velop competence network das Competence Center "Information Detection". Classcon entwickelt für d.velop die wissensbasierten Module und führt entsprechende Kundenprojekte durch. Die automatisierte Klassifizierung, insbesondere im Bereich des unstrukturierten, papiergebundenen Posteingangs, stellt für viele Unternehmen ein erhebliches Einsparungspotenzial dar. Gemeinsam mit Classcon spricht die d.velop AG hier mit sehr preisgünstigen Lösungen speziell den Mittelstand an.

d.velop AG

Die 1992 gegründete d.velop AG mit Sitz in Gescher verbessert in Organisationen dokumentenbasierte Geschäfts- und Entscheidungsprozesse. Technische Grundlage dafür bildet die strategische Plattform d.3, eine modulare Enterprise Content Management (ECM) Lösung, die ganzheitlich alle Anforderungen in einer Prozesskette erfüllt und sich nahtlos in eine vorhandene IT-Struktur einfügt. Kernfunktionalitäten sind dabei die automatisierte Posteingangsbearbeitung mit selbstlernender Dokumentenklassifizierung, die effiziente Dokumentenverwaltung und -archivierung sowie die komplette IT-gestützte Ablaufsteuerung der Prozesse. So beschleunigt d.3 die Abläufe, vereinfacht Entscheidungen und verbessert nachhaltig die Wettbewerbsfähigkeit.
Die inhaltliche Qualität der realisierten Projekte basiert auf dem Wissen der über 280 Mitarbeiter bei der d.velop Gruppe (d.velop AG und d.velop competence center) sowie den 80 weltweit agierenden Partnerunternehmen im d.velop competence network.
Diese Wertschöpfung überzeugte bisher über 570.000 Anwender bei mehr als 1700 Kunden wie ESPRIT, Tupperware Deutschland, EMSA, HRS Hotel Reservation Service, Stadt München, Deutsche BKK, Basler Versicherung, Karstadt-Quelle Bank oder das Universitätsklinikum Tübingen.
Vorstand der d.velop AG ist Christoph Pliete.
Das Unternehmen pflegt eine enge Partnerschaft mit dem Digital Art Museum [DAM] in Berlin und ist Stifter des seit 2005 vergebenen ddaa (d.velop digital art award).

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