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Kernbohrungen in Beton - immer dicht?

(PresseBox) (Oyten, )
Kernbohrungen in Beton sind für den Gebäudebau unverzichtbar. Die Möglichkeit, nachträglich Kabel und Leitungen in das Gebäude einzuführen, ist heutzutage mittels modernster Bohrmethoden selbstverständlich. Selbst dicke Betonwände lassen sich leicht durchdringen und ermöglichen dem Leitungsbau somit die notwendige Flexibilität.

Leider wird selten daran gedacht, dass durch die Kernbohrung in der Betonwand evtl. Brücken für eindringendes Wasser in das Hausinnere geschaffen werden. Selbst wenn anschließend alle Öffnungen in den Betonwänden optimal abgedichtet werden, kann es passieren, dass dennoch Feuchtigkeit durch die Öffnungen wandert.

Ursache dafür ist, dass Beton kein wasserabweisendes Material ist, sondern sogar Wasser in seine Struktur aufnehmen muss, um wasserdicht zu werden. Messungen zeigen, dass unter normalen Einsatzbedingungen die Umgebungsfeuchtigkeit bis zu einer Tiefe von mehreren Zentimetern in die Betonwand eindringen kann. Die materialbedingten Lufteinschlüsse, hier Kapillarporen genannt, füllen sich bis zu dieser Tiefe mit Wasser.

Wird die Betonwand mit den nötigen Kernbohrungen versehen um Leitungen und Rohre in das Gebäude einzuführen, kann es an die-sen Stellen trotz fachgerechter Abdichtung mit Dichtungseinsätzen zur Undichtigkeit kommen. Da die Feuchtigkeit den Beton je nach dessen Güte bis zu der Tiefe von ca. 70 mm penetriert, kann sie das Abdichtsystem umwandern und in das Gebäudeinnere gelangen.

Abhilfe dagegen schafft nur das Versiegeln der Betonoberfläche in der Kernbohrung. Ist die Oberfläche mit einer wasserdichten Beschichtung versehen, kann die Feuchtigkeit nicht mehr aus dem Beton austreten und das Abdichtsystem umgehen.

Doyma empfiehlt für die sichere Versiegelung der Kernbohrungs-oberfläche "Aquagard". Das Aquagard-System besteht aus zwei Komponenten, einer Grundierung und einem Speziallack. Die Aquagard Grundierung dringt tief in den Beton ein und verschließt ihn dauerhaft und wasserdicht. Der Aquagard Speziallack versiegelt die Oberfläche der Kernbohrungswandung und schützt zusätzlich den eventuell angeschnittenen Bewehrungsstahl vor Korrosion.

Nach dem Auftrag der Flüssigkeit mit Pinsel oder Rolle und der Trocknung des Materials ist mit großer Sicherheit gewährleistet, dass kein Wasser "so wie zuvor beschrieben" in das Gebäudeinnere gelangen kann. Die zusätzliche Sicherheit gegen das Eindringen von Feuchtigkeit in Gebäuden, die die Versiegelung der Oberflächen von Kernbohrungen mit Aquagard bewirkt, wird auch von Bausachverständigen anerkannt und empfohlen.
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