Seit fünf Jahren befindet sich die DocuWare AG auf Erfolgskurs. Bestärkt durch das riesige Marktpotential – eine repräsentative Umfrage des VOI in 2003 belegt, dass dreizehn Prozent aller deutschen Unternehmen planen, ein Dokumentenmanagement-System einzuführen – rüstet sich der DMS-Spezialist für die Zukunft. Er hat verstärkt in Forschung & Entwicklung investiert sowie Vertrieb und Marketing Anfang des Jahres personell ausgebaut.
22 Prozent Plus in Deutschland
Der Gesamtumsatz der DocuWare AG lag mit rund 3,2 Millionen Euro um vier Prozent über dem des ersten Halbjahres 2003 (mit Bereinigung um Währungsschwankungen sogar um 7,3 Prozent). Die Region Deutschland steigerte mit 1,7 Millionen Euro den Umsatz um 22 Prozent, der US-Markt stieg mit einem Umsatz von 1,5 Millionen US-Dollar um 3,4 Prozent. Weltweit generierte das Softwarehaus mit seinen Vertriebspartnern einen Projektumsatz von circa 15 Millionen Euro.
In der ersten Jahreshälfte konnten 337 neue Kunden (Vorjahr: 365) gewonnen werden. Der Rückgang der Neuinstallationen um acht Prozent bei gleichzeitigem Umsatzwachstum verdeutlicht den Trend zu größeren Lösungen. Zu den bekannten Unternehmen, die sich im zweiten Quartal für DocuWare-Lösungen entschieden, gehören Bahamas Court of Appeal (Bahamas), Cherry (Deutschland), Illinois Senate (USA), Kapsch (Österreich), Stanniol (Deutschland), Suzuki Motor (Spanien), Unilever (USA) und Volkswagen de Mexico (Mexiko).
Neben der Weiterentwicklung der aktuellen Version – DocuWare 4.6a mit erweiterter Records-Management-Funktionalität wird im dritten Quartal ausgeliefert – treibt der DMS-Pionier die Entwicklung der nächsten DocuWare-Generation voran.