Münster, September 2012: Münster ist der Sitz der Hauptverwaltung des inzwischen auf 500 Mitarbeiter gewachsenen Familienunternehmens DMI - Archivierung von Patientendaten. Bereits 1966 startete das Familienunternehmen als „Mikroverfilmer“ von Patientenakten im Auftrag von Krankenhäusern - 1979 mit zeitgleicher Ernennung zum „Deutschen Mikrofilm Institut“ wurde die heutige Hauptverwaltung in der Otto-Hahn-Str. mit allen Abteilungen und Mitarbeitern bezogen; heute befinden sich hier insbesondere die Verantwortlichen für Verwaltung und allgemeine Infrastrukturdienste sowie eine stetig (ge)wachsene IT Abteilung für die Fernbetreuung der deutschlandweit installierten Archivsysteme.
Über 45 Jahre hindurch hat das Unternehmen seine Leistungen kontinuierlich an die neuesten Technologien angepasst: Die Entwicklung verlief vom Papier über den Mikrofilm hin zur digitalen Langzeitarchivierung mit elektronischer Signatur. Die Mitarbeit in maßgebenden Fachgesellschaften und Standardisierungsorganisationen sowie die Aktivitäten seines eigenen Entwicklungsteams ermöglichen es DMI, die Weiterentwicklung der Technologien mit zu gestalten und auf neue Anforderungen zu reagieren. So gehen Krankenhäuser und auch Patienten sicher, dass der Anbieter DMI weiterhin jederzeit den aktuellen Stand der Technologie zur Verfügung stellt.
„Unsere permanent dem Stand der Technik angepasste Infrastruktur für die digitale Langzeitarchivierung gibt Krankenhäusern und Patienten die Sicherheit, dass die Patientendaten revisionssicher langzeitverfügbar und geschützt sind. Das DMI investiert in modernste Technologien und aktuell in neue moderne Arbeitsplätze am Standort in Münster, um dem nachhaltig wachsenden Bedarf für diese Leistungen gerecht zu werden“, so Geschäftsführer Christoph Schmelter.
Um Verfügbarkeit und Sicherheit für Patientendaten zu gewährleisten, setzen heute mehr als 500 Krankenhäuser auf die Dienstleistungen von DMI.
Alle Informationen finden Sie unter: www.dmi.de
Pressekontakt: Presse@dmi.de