In den letzten zwei Jahren wurden über 50 Teile im Dinex-Sortiment typgeprüft. Diese einzigartige Position auf dem Ersatzteilmarkt beinhaltet viele Vorteile.
Während Typenzualssungen für Abgas- und Emissionsprodukte bei Kleinfahrzeugen schon seit vielen Jahren Realität sind, wurden Typenzulassungen für schwere Nutzfahrzeuge ersmals mit der Euro-6-Verordnung im Jahr 2013 eingeführt.
Die Dinex Group hat sich mit großen Investitionen und Ressourcen in eine einzigartige Position speziell im Bereich der Typengenehmigungen gebracht. Die erste Genehmigung wurde 2020 erteilt und seitdem gab es eine rasante Entwicklung. Dinex ist der Erste bei der Einführung aller typgeprüften Euro 6-Emissionssysteme.
Die Testet werden von dem unabhänigen spanischen Insitut für Homologation und Produktzertifizierung IDIADA durchgeführt.
Der Institut arbeitet seit 2005 für Dinex und kennt die Märkte sehr gut und steht im ständigen Dialog mit den Behörden in ganz Europa wenn es um Vorschriften, Bußgelder und illegale Produkte geht.
"Es ist illegal, diese Produkte ohne Genehmigungen zu verkaufen und sowohl die Besitzer der Fahrzeuge mit illigalen Emissionsteilen als auch die Fahrer riskieren in ganz Europa hohe Geldstrafen. Außerdem gewährleistet der Belastungstest der Teile die Qualität und Lebensdauer der Dinex-Produkte", erklärt Rogier van der Ouderaa, Produkt und Projekt Aftermarket Direktor bei Dinex Group.
Aber trotzt der harten Arbeit und der hohen Kosten für die Typgenehmigung und der Tatsache, dass andere Hersteller auf dem Ersatzteilmarkt nicht über diese Genehmigungen verfügen, bereut Rogier van der Ouderaa die umfangereiche Genehmigungsarbeit nicht.
"Der Ersatzteilmarkt ist noch nicht an Typgenehmigungen gewöhnt, sodass die Branche noch viel Aufklrägungsarbeit leisten muss - eine Aufklärungsarbeit an der wir uns beteilegen wollen. Außerdem ist das grüne Image ein fester Bestandteil unserer DNA - schließlich ist unser Ziel weniger Umweltverschmutzung und saubere Luft für alle" fügt er hinzu.
Während Typenzualssungen für Abgas- und Emissionsprodukte bei Kleinfahrzeugen schon seit vielen Jahren Realität sind, wurden Typenzulassungen für schwere Nutzfahrzeuge ersmals mit der Euro-6-Verordnung im Jahr 2013 eingeführt.
Die Dinex Group hat sich mit großen Investitionen und Ressourcen in eine einzigartige Position speziell im Bereich der Typengenehmigungen gebracht. Die erste Genehmigung wurde 2020 erteilt und seitdem gab es eine rasante Entwicklung. Dinex ist der Erste bei der Einführung aller typgeprüften Euro 6-Emissionssysteme.
Die Testet werden von dem unabhänigen spanischen Insitut für Homologation und Produktzertifizierung IDIADA durchgeführt.
Der Institut arbeitet seit 2005 für Dinex und kennt die Märkte sehr gut und steht im ständigen Dialog mit den Behörden in ganz Europa wenn es um Vorschriften, Bußgelder und illegale Produkte geht.
"Es ist illegal, diese Produkte ohne Genehmigungen zu verkaufen und sowohl die Besitzer der Fahrzeuge mit illigalen Emissionsteilen als auch die Fahrer riskieren in ganz Europa hohe Geldstrafen. Außerdem gewährleistet der Belastungstest der Teile die Qualität und Lebensdauer der Dinex-Produkte", erklärt Rogier van der Ouderaa, Produkt und Projekt Aftermarket Direktor bei Dinex Group.
Aber trotzt der harten Arbeit und der hohen Kosten für die Typgenehmigung und der Tatsache, dass andere Hersteller auf dem Ersatzteilmarkt nicht über diese Genehmigungen verfügen, bereut Rogier van der Ouderaa die umfangereiche Genehmigungsarbeit nicht.
"Der Ersatzteilmarkt ist noch nicht an Typgenehmigungen gewöhnt, sodass die Branche noch viel Aufklrägungsarbeit leisten muss - eine Aufklärungsarbeit an der wir uns beteilegen wollen. Außerdem ist das grüne Image ein fester Bestandteil unserer DNA - schließlich ist unser Ziel weniger Umweltverschmutzung und saubere Luft für alle" fügt er hinzu.
