Seit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Magellan Maritime Services GmbH (MMS, Hamburg) fürchten Anleger um ihr Geld. Da eine erfolgreiche Fortführung der Geschäfte angezweifelt wird, empfiehlt der Deutsche Finanzmarktschutz Verein (DFMS) Anlegern, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Der Auszahlungsstopp an die Anleger hatte es deutlich gemacht: Über das Vermögen der MMS ist am 1. September 2016 das reguläre Insolvenzverfahren eröffnet worden. Auf der Gläubigerversammlung am 18. Oktober 2016 hatte der Insolvenzverwalter einen Verkauf der Seecontainer vorgeschlagen. Dafür gäbe es entsprechende Angebote. Ob mit dem Verkaufserlös alle Forderungen der MMS befriedigt werden könnten, sei sehr zweifelhaft, so der DFMS (www.finanzmarktschutz.de). Durch den Verkauf könnten Einnahmen vor rund 120 Millionen Euro generiert werden, allerdings haben etwa 9.000 Anleger fast 350 Millionen in die Container investiert.
MMS-Anleger sollten nun ihre Forderungen durch einen Rechtsanwalt zur Insolvenztabelle anmelden lassen. „Das ist auch noch nach der vom Insolvenzverwalter gesetzten Frist möglich“, erklärt der DFMS-Geschäftsführer. Auch käme ein widerruf vom Kaufvertrag oder die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen gegen Berater und Vermittler in Betracht. Im Optimalfall können diverse Maßnahmen zur Schadensfreistellung führen. Der DFMS bietet den Anlegern durch seine Vertrauensanwälte eine kostenfreie Erstbewertung.
Der Auszahlungsstopp an die Anleger hatte es deutlich gemacht: Über das Vermögen der MMS ist am 1. September 2016 das reguläre Insolvenzverfahren eröffnet worden. Auf der Gläubigerversammlung am 18. Oktober 2016 hatte der Insolvenzverwalter einen Verkauf der Seecontainer vorgeschlagen. Dafür gäbe es entsprechende Angebote. Ob mit dem Verkaufserlös alle Forderungen der MMS befriedigt werden könnten, sei sehr zweifelhaft, so der DFMS (www.finanzmarktschutz.de). Durch den Verkauf könnten Einnahmen vor rund 120 Millionen Euro generiert werden, allerdings haben etwa 9.000 Anleger fast 350 Millionen in die Container investiert.
MMS-Anleger sollten nun ihre Forderungen durch einen Rechtsanwalt zur Insolvenztabelle anmelden lassen. „Das ist auch noch nach der vom Insolvenzverwalter gesetzten Frist möglich“, erklärt der DFMS-Geschäftsführer. Auch käme ein widerruf vom Kaufvertrag oder die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen gegen Berater und Vermittler in Betracht. Im Optimalfall können diverse Maßnahmen zur Schadensfreistellung führen. Der DFMS bietet den Anlegern durch seine Vertrauensanwälte eine kostenfreie Erstbewertung.
