Pressestatement von Wolfgang Albrecht, Mitglied des CeMAT-Präsidiums, neues Mitglied im Beirat des VDI-Fachbereichs Technische Logistik sowie Geschäftsführer der PSI Logistics GmbH, anlässlich der Pressekonferenz vom 30. September 2009 zur Kooperation zwischen CeMAT und Materialflusskongress:
Beide verbindet die Intralogistik-Branche. Es handelt sich hierbei um die jeweils führenden Branchen-Veranstaltungen.
Während die CeMAT die weltweit bedeutendste Messeplattform für die Intralogistik darstellt, ist der Materialflusskongress hier in Deutschland das wichtigste Branchenforum.
Die Intralogistik ist eine noch junge und dynamische Branche, die in den vergangenen Jahren viel bewegt hat. Wir haben unser Profil geschärft und den Branchenbegriff - zumindest national - durchgesetzt. Aber wir dürfen jetzt nicht stehenbleiben. Wir haben noch einen weiten Weg vor uns, insbesondere dann, wenn wir nicht nur in der Fachöffentlichkeit, sondern auch in der interessierten Öffentlichkeit als Intralogistik-Branche wahrgenommen werden wollen.
Darüber hinaus sind die CeMAT und der Kongress durch das Thema Innovationen verbunden. Hinsichtlich der CeMAT sei darauf verwiesen, dass hier viele Wettneuheiten durch die Intralogistikhersteller präsentiert werden und last but not least möchte ich hier auch Teilbereiche wie den Campus Intralogistik nicht unerwähnt lassen.
Schon der Veranstaltungsort des Materialflusskongresses deutet darauf hin, dass der Kongress die wissenschaftlichen Themen in den Vordergrund stellt. Hier geht es um neue technische Errungenschaften, die für unsere Branche so wichtig sind.
Der Materialflusskongress ist die Plattform für Technologietransfer, wo z. B. auch intensiv über Technologien vor der Produktreife diskutiert wird. Als Beispiel möchte ich hier auch die Forschungsgemeinschaft Intralogistik, Fördertechnik und Logistiksysteme (FG IFL), welcher ich als Vorstandsvorsitzender vorstehe, verweisen. Die FG IFL präsentiert regelmäßig die Ergebnisse einzelner von ihr geförderter Projekte auf dem Kongress in München.
Letztendlich lebt unsere Branche davon, dass wir in Forschung und Entwicklung der Konkurrenz stets einen Schritt voraus sind. Noch ist Deutschland die größte Exportnation im Bereich Intralogistik. Deutschland ist der technologische Leitmarkt. Noch liegen wir vor China, den USA, Japan, Italien und Frankreich. Um diese Position zu halten, bedarf es jedoch auch weiterhin großer Anstrengungen. Wir müssen die besten Schüler und die besten Studenten für unsere Branche gewinnen, damit wir weiterhin den hohen Innovationslevel halten.
Auf der CeMAT werden - wie bereits erwähnt - die Innovationen als fertige Produkte präsentiert. Auf der CeMAT wird anhand der Wertschöpfungskette gezeigt, was im Bereich Intralogistik technisch möglich ist. Letztendlich geben wir der gesamten Logistikbranche die entsprechenden Impulse. Ich muss Ihnen nicht erklären, dass Logistikprozesse zum Beispiel nicht ohne IT funktionieren.
Die CeMAT zeigt aber nicht nur einzelne Innovationen. Sie bildet auch Branchentrends ab. Die CeMAT ist alle drei Jahre Impulsgeber.
Die CeMAT und der Materialflusskongress verbindet auch der Network Gedanke. Auf dem Materialflusskongress treffen sich alljährlich rund 500 Teilnehmer aus der Intralogistik, um sich auszutauschen, um sich zu informieren und um Kooperationen anzubahnen. Der Materialflusskongress ist natürlich auch ein Job- und Karrieremarkt und ist zum Beispiel auch für Studenten interessant. Beispielhaft ist auch die Auszeichnung von herausragenden Diplomarbeiten im Bereich der Intralogistik auf dem Materialflusskongress.
Dieses erwähnte Netzwerk der Intralogistik finden wir auch auf der CeMAT. Nur viel größer und viel internationaler. Alle drei Jahre hat die Intralogistikbranche die Gelegenheit, sich in Hannover komplett zu präsentieren. Hier erleben wir nicht nur das nationale Netzwerk, sondern auch das internationale. Die CeMAT ist für die Intralogistik die mit Abstand wichtigste Veranstaltung. Sie ist Konjunkturparameter, Technologiegipfel und demonstriert die Leistungsstärke unserer Branche - und das weltweit.
Das CeMAT Netzwerk wird mit dem Engagement anlässlich des Materialflusskongresses ausgebaut. Netzwerke sind für unsere Branche immens wichtig. Schließlich sind am erfolgreichen Supply Chain Management viele Partner beteiligt, die Hand in Hand arbeiten müssen.
Diese Kooperation ist erst der Anfang weiterer Aktionen. Das CeMAT Netzwerk wird ausgebaut, aber dazu wird Herr Kutzinski gleich noch etwas sagen.
Die Intralogistikbranche leidet, wie viele andere Branchen auch, massiv unter der Wirtschaftskrise. Die Zahlen für das laufende Jahr liegen natürlich noch nicht vor, aber im Gespräch mit Branchenvertretern wird deutlich, dass die Krise bei sehr vielen Unternehmen angekommen ist.
Umso wichtiger ist es, jetzt Synergien zu nutzen. Wir müssen unsere Kräfte bündeln. Die Intralogistikbranche braucht vernetzte Veranstaltungen und die Intralogistik braucht auch die internationale Bühne. Denn nur die Leitveranstaltungen geben der Branche Kontur und Orientierung. Einem Exportweltmeister ist eine solche Weltleitmesse allemal würdig.
Als Branchenvertreter begrüße ich es außerordentlich, dass die Deutsche Messe und das VDI Wissensforum nun kooperieren. Durch dieses abgestufte Veranstaltungskonzept entsteht ein passendes Gesamtkonzept.
Es tun sich zwei starke Partner zusammen, die gemeinsam noch stärker werden können. Beide Veranstaltungen werden von dieser Partnerschaft profitieren - und davon wiederum profitiert unsere Branche.
Der Kongress trägt Inhalte in die CeMAT hinein und leistet so einen wichtigen Beitrag zum Wissenstransfer zwischen Forschung, Entwicklung und Industrie.
Das Engagement der CeMAT wird dem Kongress gut tun. Es kommen neue Impulse und Partner hinzu.
Wir freuen uns auf die kommenden Veranstaltungen und werden uns als Unternehmen, wie auch ich als Person, auf beiden Veranstaltungen engagieren.
Beide verbindet die Intralogistik-Branche. Es handelt sich hierbei um die jeweils führenden Branchen-Veranstaltungen.
Während die CeMAT die weltweit bedeutendste Messeplattform für die Intralogistik darstellt, ist der Materialflusskongress hier in Deutschland das wichtigste Branchenforum.
Die Intralogistik ist eine noch junge und dynamische Branche, die in den vergangenen Jahren viel bewegt hat. Wir haben unser Profil geschärft und den Branchenbegriff - zumindest national - durchgesetzt. Aber wir dürfen jetzt nicht stehenbleiben. Wir haben noch einen weiten Weg vor uns, insbesondere dann, wenn wir nicht nur in der Fachöffentlichkeit, sondern auch in der interessierten Öffentlichkeit als Intralogistik-Branche wahrgenommen werden wollen.
Darüber hinaus sind die CeMAT und der Kongress durch das Thema Innovationen verbunden. Hinsichtlich der CeMAT sei darauf verwiesen, dass hier viele Wettneuheiten durch die Intralogistikhersteller präsentiert werden und last but not least möchte ich hier auch Teilbereiche wie den Campus Intralogistik nicht unerwähnt lassen.
Schon der Veranstaltungsort des Materialflusskongresses deutet darauf hin, dass der Kongress die wissenschaftlichen Themen in den Vordergrund stellt. Hier geht es um neue technische Errungenschaften, die für unsere Branche so wichtig sind.
Der Materialflusskongress ist die Plattform für Technologietransfer, wo z. B. auch intensiv über Technologien vor der Produktreife diskutiert wird. Als Beispiel möchte ich hier auch die Forschungsgemeinschaft Intralogistik, Fördertechnik und Logistiksysteme (FG IFL), welcher ich als Vorstandsvorsitzender vorstehe, verweisen. Die FG IFL präsentiert regelmäßig die Ergebnisse einzelner von ihr geförderter Projekte auf dem Kongress in München.
Letztendlich lebt unsere Branche davon, dass wir in Forschung und Entwicklung der Konkurrenz stets einen Schritt voraus sind. Noch ist Deutschland die größte Exportnation im Bereich Intralogistik. Deutschland ist der technologische Leitmarkt. Noch liegen wir vor China, den USA, Japan, Italien und Frankreich. Um diese Position zu halten, bedarf es jedoch auch weiterhin großer Anstrengungen. Wir müssen die besten Schüler und die besten Studenten für unsere Branche gewinnen, damit wir weiterhin den hohen Innovationslevel halten.
Auf der CeMAT werden - wie bereits erwähnt - die Innovationen als fertige Produkte präsentiert. Auf der CeMAT wird anhand der Wertschöpfungskette gezeigt, was im Bereich Intralogistik technisch möglich ist. Letztendlich geben wir der gesamten Logistikbranche die entsprechenden Impulse. Ich muss Ihnen nicht erklären, dass Logistikprozesse zum Beispiel nicht ohne IT funktionieren.
Die CeMAT zeigt aber nicht nur einzelne Innovationen. Sie bildet auch Branchentrends ab. Die CeMAT ist alle drei Jahre Impulsgeber.
Die CeMAT und der Materialflusskongress verbindet auch der Network Gedanke. Auf dem Materialflusskongress treffen sich alljährlich rund 500 Teilnehmer aus der Intralogistik, um sich auszutauschen, um sich zu informieren und um Kooperationen anzubahnen. Der Materialflusskongress ist natürlich auch ein Job- und Karrieremarkt und ist zum Beispiel auch für Studenten interessant. Beispielhaft ist auch die Auszeichnung von herausragenden Diplomarbeiten im Bereich der Intralogistik auf dem Materialflusskongress.
Dieses erwähnte Netzwerk der Intralogistik finden wir auch auf der CeMAT. Nur viel größer und viel internationaler. Alle drei Jahre hat die Intralogistikbranche die Gelegenheit, sich in Hannover komplett zu präsentieren. Hier erleben wir nicht nur das nationale Netzwerk, sondern auch das internationale. Die CeMAT ist für die Intralogistik die mit Abstand wichtigste Veranstaltung. Sie ist Konjunkturparameter, Technologiegipfel und demonstriert die Leistungsstärke unserer Branche - und das weltweit.
Das CeMAT Netzwerk wird mit dem Engagement anlässlich des Materialflusskongresses ausgebaut. Netzwerke sind für unsere Branche immens wichtig. Schließlich sind am erfolgreichen Supply Chain Management viele Partner beteiligt, die Hand in Hand arbeiten müssen.
Diese Kooperation ist erst der Anfang weiterer Aktionen. Das CeMAT Netzwerk wird ausgebaut, aber dazu wird Herr Kutzinski gleich noch etwas sagen.
Die Intralogistikbranche leidet, wie viele andere Branchen auch, massiv unter der Wirtschaftskrise. Die Zahlen für das laufende Jahr liegen natürlich noch nicht vor, aber im Gespräch mit Branchenvertretern wird deutlich, dass die Krise bei sehr vielen Unternehmen angekommen ist.
Umso wichtiger ist es, jetzt Synergien zu nutzen. Wir müssen unsere Kräfte bündeln. Die Intralogistikbranche braucht vernetzte Veranstaltungen und die Intralogistik braucht auch die internationale Bühne. Denn nur die Leitveranstaltungen geben der Branche Kontur und Orientierung. Einem Exportweltmeister ist eine solche Weltleitmesse allemal würdig.
Als Branchenvertreter begrüße ich es außerordentlich, dass die Deutsche Messe und das VDI Wissensforum nun kooperieren. Durch dieses abgestufte Veranstaltungskonzept entsteht ein passendes Gesamtkonzept.
Es tun sich zwei starke Partner zusammen, die gemeinsam noch stärker werden können. Beide Veranstaltungen werden von dieser Partnerschaft profitieren - und davon wiederum profitiert unsere Branche.
Der Kongress trägt Inhalte in die CeMAT hinein und leistet so einen wichtigen Beitrag zum Wissenstransfer zwischen Forschung, Entwicklung und Industrie.
Das Engagement der CeMAT wird dem Kongress gut tun. Es kommen neue Impulse und Partner hinzu.
Wir freuen uns auf die kommenden Veranstaltungen und werden uns als Unternehmen, wie auch ich als Person, auf beiden Veranstaltungen engagieren.
