Sepp D. Heckmann (63), Vorsitzender des Vorstandes der Deutschen Messe AG, blickt am Freitag, dem 30. Juni, auf 25 Jahre Vorstandstätigkeit für die hannoversche Messegesellschaft zurück und ist damit der mit Abstand dienstälteste deutsche Messevorstand.
In diesen 25 Jahren war Heckmann maßgeblich an zentralen messepolitischen Entscheidungen für den Messeplatz Hannover beteiligt. Dazu zählen insbesondere die historische Messeteilung von der HANNOVER MESSE und der CeBIT im Jahr 1986 und die Gewinnung weiterer großer Investitionsgüter-Leitmessen wie der IAA NUTZFAHRZEUGE und der AGRITTECHNICA oder die Entwicklung der DOMOTEX als vollkommen neue Messeveranstaltung.
Sepp D. Heckmann zählte auch zu den treibenden Kräften, die Weltausstellung EXPO 2000 von der Konzeptentwicklung über das Bewerbungsverfahren für den Standort Hannover zu gewinnen. Von 1997 bis Ende 2000 war er neben seiner Vorstandstätigkeit für die Deutsche Messe AG auch dritter Geschäftsführer der EXPO GmbH.
Der Messeplatz Hannover trägt mit seiner modernen Hallenarchitektur und seiner beispiellosen Infrastruktur seine Handschrift. Unter seiner Leitung wurde eine zukunftsweisende Geländeentwicklungsplanung für das hannoversche Messegelände in die Realität umgesetzt. Insgesamt über eine Milliarde Euro wurde in den vergangenen 25 Jahren hier investiert, um den Messeplatz für Aussteller wie Besucher zu einem der weltweit attraktivsten Ausstellungsgelände zu machen. Heckmann forcierte aber nicht nur die Geländeentwicklung am Sitz der Deutschen Messe AG, er initiierte auch eine neue Art der Kooperation im internationalen Bereich, den gemeinsamen Bau eines eigenen modernen Messegeländes in Shanghai mit den Messegesellschaften Düsseldorf und München.
Heckmann gilt als Anhänger guten Designs. Zwölf Jahre war er Vorsitzender von "iF International Forum Design", einer der international anerkanntesten Designinstitutionen.
Am 1. Januar 2004 wurde Heckmann zum Vorsitzenden des Vorstands ernannt. Seit 2004 bildet die Weiterentwicklung der HANNOVER MESSE als weltweit wichtigstes Technologie-Event seinen Arbeitsschwerpunkt. Messepolitisch ist Heckmann ein konsequenter Verfechter der internationalen Leitmessen am Standort Deutschland, und er warnt seit langem vor einer Zersplitterung der Messelandschaft durch immer neue Nischenmessen. Sein Vertrag als Vorstandsvorsitzender der Deutschen Messe AG läuft bis Juni 2008. Heckmann ist verheiratet und hat zwei erwachsene Töchter.
In diesen 25 Jahren war Heckmann maßgeblich an zentralen messepolitischen Entscheidungen für den Messeplatz Hannover beteiligt. Dazu zählen insbesondere die historische Messeteilung von der HANNOVER MESSE und der CeBIT im Jahr 1986 und die Gewinnung weiterer großer Investitionsgüter-Leitmessen wie der IAA NUTZFAHRZEUGE und der AGRITTECHNICA oder die Entwicklung der DOMOTEX als vollkommen neue Messeveranstaltung.
Sepp D. Heckmann zählte auch zu den treibenden Kräften, die Weltausstellung EXPO 2000 von der Konzeptentwicklung über das Bewerbungsverfahren für den Standort Hannover zu gewinnen. Von 1997 bis Ende 2000 war er neben seiner Vorstandstätigkeit für die Deutsche Messe AG auch dritter Geschäftsführer der EXPO GmbH.
Der Messeplatz Hannover trägt mit seiner modernen Hallenarchitektur und seiner beispiellosen Infrastruktur seine Handschrift. Unter seiner Leitung wurde eine zukunftsweisende Geländeentwicklungsplanung für das hannoversche Messegelände in die Realität umgesetzt. Insgesamt über eine Milliarde Euro wurde in den vergangenen 25 Jahren hier investiert, um den Messeplatz für Aussteller wie Besucher zu einem der weltweit attraktivsten Ausstellungsgelände zu machen. Heckmann forcierte aber nicht nur die Geländeentwicklung am Sitz der Deutschen Messe AG, er initiierte auch eine neue Art der Kooperation im internationalen Bereich, den gemeinsamen Bau eines eigenen modernen Messegeländes in Shanghai mit den Messegesellschaften Düsseldorf und München.
Heckmann gilt als Anhänger guten Designs. Zwölf Jahre war er Vorsitzender von "iF International Forum Design", einer der international anerkanntesten Designinstitutionen.
Am 1. Januar 2004 wurde Heckmann zum Vorsitzenden des Vorstands ernannt. Seit 2004 bildet die Weiterentwicklung der HANNOVER MESSE als weltweit wichtigstes Technologie-Event seinen Arbeitsschwerpunkt. Messepolitisch ist Heckmann ein konsequenter Verfechter der internationalen Leitmessen am Standort Deutschland, und er warnt seit langem vor einer Zersplitterung der Messelandschaft durch immer neue Nischenmessen. Sein Vertrag als Vorstandsvorsitzender der Deutschen Messe AG läuft bis Juni 2008. Heckmann ist verheiratet und hat zwei erwachsene Töchter.
