Ein paar dicke Bretter und etwas Wellblech - viel mehr braucht es in Afrikas Dörfern nicht, um eine Schule zu bauen. Und genau diese Bretter und dieses Wellblech finanziert Opportunity International in armen Staaten dieser Welt. Deutschlands größte gemeinnützige Stiftung für Kleinkredite unterstützt in den nächsten Jahren den Auf- und Umbau von 100 Microschools in Afrika und Asien. Ein Modell dieser privat betriebenen Armenschulen hat Opportunity jetzt auf der Bildungsmesse didacta in Hannover (10. bis 14. Februar) aufgebaut - eben mit ein paar dicken Brettern und etwas Wellblech.
"Gründen Sie eine Schule" - unter diesem Motto lädt Opportunity International auf der Bildungsmesse die Besucher der Bildungsmesse zum Besuch in die Microschool ein. "Wir sind davon überzeugt, dass diese aus Eigeninitiative entstandenen Schulen in vielen Staaten unerlässlich sind, um den Kindern dort eine Zukunft zu bieten. Manche Staaten sind einfach nicht in der Lage, ein ausreichendes öffentliches Schulsystem zu organisieren. Hier setzen wir mit unserer Arbeit an. Wir unterstützen mit unseren Kleinkrediten Bildungsunternehmer", erklärt Stefan Knüppel, Vorstand von Opportunity International das Grundprinzip der Bildungsarbeit seiner Organisation, "und der Erfolg dieser Schulen zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Die Zahl der Microschools wächst, und sie erfahren gerade auch in den ärmeren Stadtteilen und Dörfern ungeheuer guten Zulauf".
In Deutschland will Opportunity in den nächsten Monaten mit einem außergewöhnlichen Schulklassenwettbewerb auf seine Microschools aufmerksam machen: In einer bundesweiten Aktion sollen sich D-Mark-Detektive auf die Suche nach Mark und Pfennig machen. Wer das meiste Geld zusammen bekommt, erhält wertvolle Preise, beispielsweise eine Klassenfahrt nach Berlin oder Frankfurt. Gleichzeitig erhalten Lehrer Material, das sie im Unterricht einsetzen können. Der Erlös des Wettbewerbs kommt den Microschools zugute. Wer am Wettbewerb teilnehmen möchte, meldet sich bei Opportunity International, Ritterstraße 19, 33602 Bielefeld (0521/96879225 oder astreibel@oid.org). Weiter gehende Informationen auch unter www.oid.org und www.microschools.de.
Über die Möglichkeiten, arme Staaten bei ihrer Bildungsarbeit zu unterstützen, diskutieren im Rahmen der Didacta, am 11. Februar, 12 Uhr, Opportunity-Vorstand Stefan Knüppel, Cap-Anamur-und Grünhelme-Gründer Rupert Neudeck sowie Milicent Botsio, Bildungsreferentin aus Ghana. Die Veranstaltung findet auf dem zentralen Forum der didacta statt.
Opportunity vergibt Kleinkredite an Gewerbetreibende in armen Ländern. Gemeinsam mit seinen Partnern im internationalen Netzwerk unterstützt Opportunity International Deutschland insgesamt etwa 1,1 Million Menschen in fast 30 Ländern.
"Gründen Sie eine Schule" - unter diesem Motto lädt Opportunity International auf der Bildungsmesse die Besucher der Bildungsmesse zum Besuch in die Microschool ein. "Wir sind davon überzeugt, dass diese aus Eigeninitiative entstandenen Schulen in vielen Staaten unerlässlich sind, um den Kindern dort eine Zukunft zu bieten. Manche Staaten sind einfach nicht in der Lage, ein ausreichendes öffentliches Schulsystem zu organisieren. Hier setzen wir mit unserer Arbeit an. Wir unterstützen mit unseren Kleinkrediten Bildungsunternehmer", erklärt Stefan Knüppel, Vorstand von Opportunity International das Grundprinzip der Bildungsarbeit seiner Organisation, "und der Erfolg dieser Schulen zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Die Zahl der Microschools wächst, und sie erfahren gerade auch in den ärmeren Stadtteilen und Dörfern ungeheuer guten Zulauf".
In Deutschland will Opportunity in den nächsten Monaten mit einem außergewöhnlichen Schulklassenwettbewerb auf seine Microschools aufmerksam machen: In einer bundesweiten Aktion sollen sich D-Mark-Detektive auf die Suche nach Mark und Pfennig machen. Wer das meiste Geld zusammen bekommt, erhält wertvolle Preise, beispielsweise eine Klassenfahrt nach Berlin oder Frankfurt. Gleichzeitig erhalten Lehrer Material, das sie im Unterricht einsetzen können. Der Erlös des Wettbewerbs kommt den Microschools zugute. Wer am Wettbewerb teilnehmen möchte, meldet sich bei Opportunity International, Ritterstraße 19, 33602 Bielefeld (0521/96879225 oder astreibel@oid.org). Weiter gehende Informationen auch unter www.oid.org und www.microschools.de.
Über die Möglichkeiten, arme Staaten bei ihrer Bildungsarbeit zu unterstützen, diskutieren im Rahmen der Didacta, am 11. Februar, 12 Uhr, Opportunity-Vorstand Stefan Knüppel, Cap-Anamur-und Grünhelme-Gründer Rupert Neudeck sowie Milicent Botsio, Bildungsreferentin aus Ghana. Die Veranstaltung findet auf dem zentralen Forum der didacta statt.
Opportunity vergibt Kleinkredite an Gewerbetreibende in armen Ländern. Gemeinsam mit seinen Partnern im internationalen Netzwerk unterstützt Opportunity International Deutschland insgesamt etwa 1,1 Million Menschen in fast 30 Ländern.
