Das Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie, das Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie und das Innenministerium teilen mit:
Unter dem Motto "e-future in NRW" präsentieren vom 9. bis zum 15. März auf der CeBIT 2006 in Hannover Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus NRW sowie die Landesverwaltung auf drei Gemeinschaftsständen neueste Informations- und Telekommunikationstechnik (ITK) einem internationalen Publikum. Schwerpunkte der von der Landesregierung geförderten Stände bilden neue Anwendungen und Dienstleistungen auf der Basis von Breitband- und Radiofrequenz-Technologien.
Auf dem Gemeinschaftsstand des Wirtschaftsministeriums in Halle 3, Stand C 03 zeigen sieben Unternehmen, dass breitbandige Kommunikationstechnologien wie UMTS, WiMAX und DSL heute mehr bieten als schnelles Internet. Neben Anwendungen im Gesundheitswesen oder in der öffentlichen Verwaltung werden Lösungen zur IT-Sicherheit vorgestellt. Präsentiert wird auch "Smarter Wohnen NRW", ein Förderprojekt mit dem Ziel, Informationstechnologien in Wohnungen miteinander zu vernetzen und dem Bewohner dadurch Sicherheits-, Komfort-, Unterhaltungs-, oder Überwachungs- und Betreuungsfunktionen zu liefern. Fünf Unternehmen stellen zudem Neuheiten und Dienstleistungen rund um die Radiofrequenz-Technologien (RFID) vor. Durch RFID werden Daten per Funk zwischen Gegenständen und Datennetzen übertragen. RFID ist auf gutem Weg in einigen Bereichen die Barcodetechnik abzulösen. In der Konsumgüterindustrie, in der Logistik und im Handel profitieren Unternehmen bereits von ersten Anwendungen. Viele kleine und mittelständische ITK-Unternehmen im Software- und Servicebereich können sich durch diese Technologien völlig neue Geschäftsfelder erschließen.
Praxisorientierte Forschungs- und Entwicklungsprojekte präsentieren die Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen auf dem Gemeinschaftsstand des Innovationsministeriums in Halle 9, Stand C 16. Das Themenspektrum reicht von maßgeschneiderten Software-Lösungen für klein- und mittelständische Unternehmen über Open-Source-Plattformen für das E-Learning und Software für elektronische Klausuren bis hin zu Ideen für das Fitness-Studio der Zukunft. Aufmerksam auf Sicherheitslücken bei der Handy- und Computernutzung machen die Informatiker der Fachhochschule Gelsenkirchen, die bei "Live Hackings" am Stand demonstrieren, wie beispielsweise Passwörter geknackt werden können.
Über den Beitrag von "E-Government" zu einer modernen Verwaltung informiert der Gemeinschaftsstand der NRW-Landesverwaltung in Halle 9, Stand D 25. Bürgerinnen und Bürger sowie Wirtschaft können bereits heute rund 1000 Dienstleistungs- und Informationsangebote der Landesregierung nutzen beispielsweise die elektronische Steuererklärung, den Geoserver NRW, Umweltdaten vor Ort, das elektronische Vergabesystem und das Portal Justiz-Online.
Die CeBIT wird als einer der zentralen Gradmesser für die Lage der Informations- und Telekommunikationstechnik gesehen. Der Erfolg dieser Branche ist für Nordrhein-Westfalen besonders wichtig, da hier über 350.000 Menschen in der Medienwirtschaft arbeiten, davon mehr als 100.000 in der ITK-Branche. Nach einer Studie des BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.) rechnen rund 70 Prozent der deutschen ITK-Unternehmen in diesem Jahr mit weiter steigenden Umsätzen. Der Branchenverband erwartet ein Wachstum deutlich über dem gesamtwirtschaftlichen Wachstum.
Nordrhein-westfälische Unternehmen stellen mit über 650 Ausstellern von den insgesamt rund 6.300 Ausstellern aus 70 Ländern das größte inländische Kontingent auf dieser internationalen ITK-Messe. Nach Taiwan stellen die NRW-Aussteller das größte Kontingent insgesamt.
Weitere ausführliche Informationen zum NRW-Auftritt auf der CeBIT 2006 finden Sie unter www.cebit.nrw.de.
Wichtige Termine auf der CeBIT:
Freitag, 10. März 2006
9.30 -18.00 Uhr
Staatssekretär Karl Peter Brendel besucht die CeBIT und die drei NRW-Gemeinschaftsstände
14.00 Uhr
Wirtschaftsministerin Christa Thoben besucht die CeBIT und die drei NRW-Gemeinschaftsstände
15.00 Uhr
Innovationsminister Professor Andreas Pinkwart besucht ausgewählte Stände auf der CeBIT
ab 18.15 Uhr
Wirtschaftsministerin Christa Thoben eröffnet den "NRW-Abend CeBIT 2006" im Innovation Center Government, Public Sector Parc, Halle 9, Stand B 76. Eingeladen sind Vertreter aus Politik und Wirtschaft, die Presse sowie alle CeBIT-2006-Aussteller aus NRW. Innovationsminister Professor Andreas Pinkwart spricht ein Grußwort.
Montag, 13. März 2006
11.00-17.00 Uhr
Staatssekretär Dr. Jens Baganz besucht die CeBIT und die drei NRW-Gemeinschaftsstände
Für weitere Informationen:
Dr. Antje Hartmann-Strünck
Pressereferat Innovationsministerium (MIWFT)
Telefon (0211) 896-4793
E-Mail: antje.hartmann@miwft.nrw.de
Andreas Kersting
Pressereferat Wirtschaftsministerium (MWME)
Telefon (0211) 837-2654
E-Mail: andreas.kersting@mwme.nrw.de
Anette Henneböhle
Pressereferat Innenministerium (IM)
Telefon (0211) 871-2212
E-Mail: anette.henneboehle@im.nrw.de
Unter dem Motto "e-future in NRW" präsentieren vom 9. bis zum 15. März auf der CeBIT 2006 in Hannover Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus NRW sowie die Landesverwaltung auf drei Gemeinschaftsständen neueste Informations- und Telekommunikationstechnik (ITK) einem internationalen Publikum. Schwerpunkte der von der Landesregierung geförderten Stände bilden neue Anwendungen und Dienstleistungen auf der Basis von Breitband- und Radiofrequenz-Technologien.
Auf dem Gemeinschaftsstand des Wirtschaftsministeriums in Halle 3, Stand C 03 zeigen sieben Unternehmen, dass breitbandige Kommunikationstechnologien wie UMTS, WiMAX und DSL heute mehr bieten als schnelles Internet. Neben Anwendungen im Gesundheitswesen oder in der öffentlichen Verwaltung werden Lösungen zur IT-Sicherheit vorgestellt. Präsentiert wird auch "Smarter Wohnen NRW", ein Förderprojekt mit dem Ziel, Informationstechnologien in Wohnungen miteinander zu vernetzen und dem Bewohner dadurch Sicherheits-, Komfort-, Unterhaltungs-, oder Überwachungs- und Betreuungsfunktionen zu liefern. Fünf Unternehmen stellen zudem Neuheiten und Dienstleistungen rund um die Radiofrequenz-Technologien (RFID) vor. Durch RFID werden Daten per Funk zwischen Gegenständen und Datennetzen übertragen. RFID ist auf gutem Weg in einigen Bereichen die Barcodetechnik abzulösen. In der Konsumgüterindustrie, in der Logistik und im Handel profitieren Unternehmen bereits von ersten Anwendungen. Viele kleine und mittelständische ITK-Unternehmen im Software- und Servicebereich können sich durch diese Technologien völlig neue Geschäftsfelder erschließen.
Praxisorientierte Forschungs- und Entwicklungsprojekte präsentieren die Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen auf dem Gemeinschaftsstand des Innovationsministeriums in Halle 9, Stand C 16. Das Themenspektrum reicht von maßgeschneiderten Software-Lösungen für klein- und mittelständische Unternehmen über Open-Source-Plattformen für das E-Learning und Software für elektronische Klausuren bis hin zu Ideen für das Fitness-Studio der Zukunft. Aufmerksam auf Sicherheitslücken bei der Handy- und Computernutzung machen die Informatiker der Fachhochschule Gelsenkirchen, die bei "Live Hackings" am Stand demonstrieren, wie beispielsweise Passwörter geknackt werden können.
Über den Beitrag von "E-Government" zu einer modernen Verwaltung informiert der Gemeinschaftsstand der NRW-Landesverwaltung in Halle 9, Stand D 25. Bürgerinnen und Bürger sowie Wirtschaft können bereits heute rund 1000 Dienstleistungs- und Informationsangebote der Landesregierung nutzen beispielsweise die elektronische Steuererklärung, den Geoserver NRW, Umweltdaten vor Ort, das elektronische Vergabesystem und das Portal Justiz-Online.
Die CeBIT wird als einer der zentralen Gradmesser für die Lage der Informations- und Telekommunikationstechnik gesehen. Der Erfolg dieser Branche ist für Nordrhein-Westfalen besonders wichtig, da hier über 350.000 Menschen in der Medienwirtschaft arbeiten, davon mehr als 100.000 in der ITK-Branche. Nach einer Studie des BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.) rechnen rund 70 Prozent der deutschen ITK-Unternehmen in diesem Jahr mit weiter steigenden Umsätzen. Der Branchenverband erwartet ein Wachstum deutlich über dem gesamtwirtschaftlichen Wachstum.
Nordrhein-westfälische Unternehmen stellen mit über 650 Ausstellern von den insgesamt rund 6.300 Ausstellern aus 70 Ländern das größte inländische Kontingent auf dieser internationalen ITK-Messe. Nach Taiwan stellen die NRW-Aussteller das größte Kontingent insgesamt.
Weitere ausführliche Informationen zum NRW-Auftritt auf der CeBIT 2006 finden Sie unter www.cebit.nrw.de.
Wichtige Termine auf der CeBIT:
Freitag, 10. März 2006
9.30 -18.00 Uhr
Staatssekretär Karl Peter Brendel besucht die CeBIT und die drei NRW-Gemeinschaftsstände
14.00 Uhr
Wirtschaftsministerin Christa Thoben besucht die CeBIT und die drei NRW-Gemeinschaftsstände
15.00 Uhr
Innovationsminister Professor Andreas Pinkwart besucht ausgewählte Stände auf der CeBIT
ab 18.15 Uhr
Wirtschaftsministerin Christa Thoben eröffnet den "NRW-Abend CeBIT 2006" im Innovation Center Government, Public Sector Parc, Halle 9, Stand B 76. Eingeladen sind Vertreter aus Politik und Wirtschaft, die Presse sowie alle CeBIT-2006-Aussteller aus NRW. Innovationsminister Professor Andreas Pinkwart spricht ein Grußwort.
Montag, 13. März 2006
11.00-17.00 Uhr
Staatssekretär Dr. Jens Baganz besucht die CeBIT und die drei NRW-Gemeinschaftsstände
Für weitere Informationen:
Dr. Antje Hartmann-Strünck
Pressereferat Innovationsministerium (MIWFT)
Telefon (0211) 896-4793
E-Mail: antje.hartmann@miwft.nrw.de
Andreas Kersting
Pressereferat Wirtschaftsministerium (MWME)
Telefon (0211) 837-2654
E-Mail: andreas.kersting@mwme.nrw.de
Anette Henneböhle
Pressereferat Innenministerium (IM)
Telefon (0211) 871-2212
E-Mail: anette.henneboehle@im.nrw.de
