Meldungen aus Bildung und Wissenschaft - Die Geheimnisse von Workflow-Management
Gesundheitseinrichtungen müssen ihre vorhandenen Ressourcen zielgerichtet einsetzen, insbesondere angesichts von Personalengpässen, finanziellen Einschränkungen und einem akuten Zeitmangel, der den Klinikalltag prägt. Das Klinikteam sieht sich zunehmend Belastungen ausgesetzt, da die begrenzte Zeit oft nicht ausreicht, um eine angemessene Patientenversorgung zu gewährleisten. Dies kann zu Stress, Überlastung, Burnout und einem hohen Mitarbeiterwechsel führen.
Das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) identifiziert ineffiziente Arbeitsabläufe als kritischen Faktor, der diese Belastung weiter verschärft.
Um diesem Trend entgegenzuwirken, ist es von besonderer Bedeutung, die Ressource Zeit optimal zu nutzen und die Abläufe in Kliniken durch bewährte Methoden zu optimieren. Das IWiG führt umfassende Prozessanalysen durch, um die Ursachen für den hohen Ressourcenverbrauch zu identifizieren. Die Ergebnisse zeigen, dass in vielen Fällen die täglichen Abläufe nicht standardisiert sind und die Arbeit häufig durch Zeitfresser wie unnötig suchen, laufen, telefonieren, nachfragen, warten, etwas holen, doppelt machen oder korrigieren unterbrochen wird. Zudem fehlen klare Zuständigkeiten sowie transparente Kontrollmechanismen.
Um diesen Herausforderungen zu begegnen, hat das IWiG ein standardisiertes, digitales Workflow-Management-System entwickelt, das Gesundheitseinrichtungen dabei unterstützt, ihre Prozesse kontinuierlich zu optimieren und Verschwendung zu eliminieren. Die Mitarbeitenden werden aktiv in die Gestaltung der Prozesse eingebunden und erhalten umfassende Schulungen und Unterstützung.
Prof. Dr. Michael Greiling, Geschäftsführer des IWiG, fasst die Ergebnisse zusammen: "Nach der Einführung unserer Workflow-Management Software konnten wir eine deutliche Verbesserung der Prozesse in der Klinik feststellen. Die zeitliche Arbeitsbelastung der Mitarbeiter wurde um bis zu 30% reduziert, der Krankenstand ging merklich zurück und die Fluktuation nahm ab. Die gesamte Arbeitszufriedenheit konnte signifikant verbessert werden."
Das IWiG lädt interessierte Kliniken ein, das Workflow-Management-Konzept näher kennenzulernen und zu prüfen, ob es auch für ihre Einrichtung geeignet ist.
Nutzen Sie gern unsere kostenlose, persönlichen Sprechstunde:
Anmeldung zur kostenlosen Sprechstunde
"Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden"
Gesundheitseinrichtungen müssen ihre vorhandenen Ressourcen zielgerichtet einsetzen, insbesondere angesichts von Personalengpässen, finanziellen Einschränkungen und einem akuten Zeitmangel, der den Klinikalltag prägt. Das Klinikteam sieht sich zunehmend Belastungen ausgesetzt, da die begrenzte Zeit oft nicht ausreicht, um eine angemessene Patientenversorgung zu gewährleisten. Dies kann zu Stress, Überlastung, Burnout und einem hohen Mitarbeiterwechsel führen.
Das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) identifiziert ineffiziente Arbeitsabläufe als kritischen Faktor, der diese Belastung weiter verschärft.
Um diesem Trend entgegenzuwirken, ist es von besonderer Bedeutung, die Ressource Zeit optimal zu nutzen und die Abläufe in Kliniken durch bewährte Methoden zu optimieren. Das IWiG führt umfassende Prozessanalysen durch, um die Ursachen für den hohen Ressourcenverbrauch zu identifizieren. Die Ergebnisse zeigen, dass in vielen Fällen die täglichen Abläufe nicht standardisiert sind und die Arbeit häufig durch Zeitfresser wie unnötig suchen, laufen, telefonieren, nachfragen, warten, etwas holen, doppelt machen oder korrigieren unterbrochen wird. Zudem fehlen klare Zuständigkeiten sowie transparente Kontrollmechanismen.
Um diesen Herausforderungen zu begegnen, hat das IWiG ein standardisiertes, digitales Workflow-Management-System entwickelt, das Gesundheitseinrichtungen dabei unterstützt, ihre Prozesse kontinuierlich zu optimieren und Verschwendung zu eliminieren. Die Mitarbeitenden werden aktiv in die Gestaltung der Prozesse eingebunden und erhalten umfassende Schulungen und Unterstützung.
Prof. Dr. Michael Greiling, Geschäftsführer des IWiG, fasst die Ergebnisse zusammen: "Nach der Einführung unserer Workflow-Management Software konnten wir eine deutliche Verbesserung der Prozesse in der Klinik feststellen. Die zeitliche Arbeitsbelastung der Mitarbeiter wurde um bis zu 30% reduziert, der Krankenstand ging merklich zurück und die Fluktuation nahm ab. Die gesamte Arbeitszufriedenheit konnte signifikant verbessert werden."
Das IWiG lädt interessierte Kliniken ein, das Workflow-Management-Konzept näher kennenzulernen und zu prüfen, ob es auch für ihre Einrichtung geeignet ist.
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"Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden"
