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Ist Ihre Autobatterie gesund ?

Ein Sensor macht das Starterkabel überflüssig

(PresseBox) (Wuppertal, )
Elektronik sorgt nicht nur für mehr Komfort, Sicherheit oder Unterhaltung im Auto, nun kann eine kleine schwarze Box den Zustand der Batterie überwachen und sorgt dafür, dass immer genug Strom zum Starten vorhanden ist. Wie? Indem sie nicht nur die Spannung mißt, sondern gleich mehrere Werte. Aus denen läßt sich ableiten, wie gesund die Batterie ist. Stehenbleiben am Straßenrand, weil die Batterie "keinen Saft" mehr hat, die Warterei an der Straße bis endlich ein freundlichen Autofahrer Hilfe anbietet - und doch kein Starthilfekabel parat hat, gehört wohl der Vergangenheit an, wenn die Autohersteller diese kleine Box einbauen. Auf der Internationalen Automobilaustellung stellt Delphi diese und andere nützliche Innovationen für Autofahrer und Klimaschutz vor.

Neue Technologie zur Überwachung der Ladung und Entladung von Batterien und zur Ermittlung des Batteriezustands.

Der Batteriesensor führt eine präzise Messung von Strom (I), Spannung (V) und Temperatur (T) durch - der drei wesentliche Parameter zur Ermittlung des Batteriezustands. Die genaue Berechnung des Ladezustands (SOC-Wert) zur Sicherstellung der optimalen Batterieleistung wird immer wichtiger, da der Anteil an Elektronik in Fahrzeugen ständig zunimmt, wodurch Batterien und Generatoren immer mehr Leistung bringen müssen. Der Batteriesensor kann am Negativpol der Batterie angebracht, aber auch einem Vorsicherungskasten oder in einem elektrischen Verteiler eingebaut werden.

Ein echter Fortschritt, denn bei den meisten der derzeitigen elektrischen Systeme in Fahrzeugen erfolgt keine Messung des Batteriestroms. Viele Systeme sind ungenau und bieten nicht die hohe Genauigkeit und den Messbereich des Batteriesensors von Delphi.

Sensor verhindert Batterieausfall durch Tiefentladung

Wenn die elektrischen Verbraucher mehr Strom benötigen als der Generator liefert, gibt die Batterie die zusätzliche Leistung ab: Sie gibt permanent gespeicherten Strom ab. Wenn die Batterieladung und -entladung während dieser Zeit nicht überwacht und gemanagt wird, kann die Batterie so überbeansprucht werden, dass sie nicht mehr über die zum Anlassen des Motors erforderliche Ladung verfügt. Vorzeitiger Batterieausfall ist in der Regel die Folge von Tiefentladung oder Überladung. Da der IVT-Batteriesensor von Delphi den Ladezustand (SOC-Wert) und die Gebrauchstüchtigkeit (SOH-Wert) der Batterie kontinuierlich aktualisiert, kann die jeweilige elektrische Last des Fahrzeugs so geregelt werden, dass der erzeugte und gespeicherte Strom an die entsprechenden Lastanforderungen angepasst wird.

Sensor ermöglicht effizienten Netzbetrieb

Bei ausreichendem SOC-Wert der Batterie können die Ausgangsleistung des Generators und die Ladung dennoch aufrechterhalten werden. Mit dem Batteriesensor von Delphi wird die Speicherung überschüssiger Energie vermieden, wodurch kleinere Batterien und Generatoren in Fahrzeugen eingesetzt werden können. Der Sensor sorgt außerdem für die ständige Verfügbarkeit sicherheitskritischer Funktionen, die Mindestladung, die zum Anlassen des Motors erforderlich ist und die Verlängerung der Haltbarkeit von Glühlampen, indem diese während des gesamten Lebenszyklus des Fahrzeugs bei niedrigeren Spannungswerten betrieben werden können. All diese Vorteile zeigen, wie die Entwickler von Delphi die Vorteile optimal konzipierter E/E-Architekturen nutzen.

Er ist für den Einsatz in Pkw und Nutzwagen ab dem Baujahr 2010 konzipiert und ist auch für Hybridfahrzeuge und Marineanwendungen geeignet.

Delphi Technologies Deutschland GmbH

Delphi ist das weltweit führende Unternehmen für Mobilelektronik, Transportkomponenten und Systemtechnologie. Delphi stellt seit 1936 Radiogeräte her und fertigt zurzeit jährlich über 7 Mio. Empfänger für Originalhersteller – insgesamt mehr als 270 Mio. seit Produktionsbeginn. Ferner hat Delphi hat eine Vorreiterrolle für eine Reihe von neuen Funktechnologien übernommen: erstmaliger Einbau eines Radios in die Instrumententafel eines Fahrzeugs, das erste Radio mit mechanischen Tasten, das erste Radio mit erfolgreichem Sendersuchlauf, die Einführung des ersten Radios mit Sendersuchlauf und Einstellung von bevorzugten Sendern, die Einführung des ersten vollständig transistorisierten Radios, DVD-Unterhaltung für den Rücksitzbereich in Fahrzeugen, elektronische Feinabstimmung, MP3-Wiedergabe und das erste werkseitig installierte mobile Satellitenradio.

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