Die Sparkasse am Niederrhein setzt bundesweit als erste Bank den neuen CORONIC Quick-Check für mehr Sicherheit im Online-Banking ein. Wo andere Sicherheitsprodukte erst installiert werden müssen, arbeitet der Quick-Check vollautomatisch auf der Internetseite der Sparkasse. Jeder Sparkassenkunde, der das Online-Banking nutzen möchte, wird auf zwei wichtige Sicherheitslücken hin untersucht. „Der Test schlägt nur an, wenn ein veralteter Browser oder Flashplayer gefunden wird“, sagt Dr. Frank Bock, Geschäftsführer der CORONIC GmbH. Eine solche Kontrolle der PC-Einstellungen im Hintergrund ist inzwischen technischer Alltag im Internet. So untersuchen fast alle Onlineshops die Browserversionen ihrer Kunden, nur um eine bessere Statistik führen zu können. Der Quick-Check setzte diese Untersuchungsergebnisse erstmals direkt zur Verbesserung der Kunden-Sicherheit ein. Über die beiden untersuchten Sicherheitslücken erfolgen derzeit fast 50 Prozent aller Drive-by-Angriffe auf private PCs im Internet. Drive-by Infektionen sind besonders tückisch, weil sie bereits beim reinen Betrachten einer Internetseite erfolgen können. Da diese Lücken nur schwer zu erkennen sind, informiert die Sparkasse am Niederrhein vorsorglich jeden betroffenen Kunden. Doch damit nicht genug, wer sich für seine private Sicherheit im Internet interessiert, dem hilft die Sparkasse sogar die entdeckten Lücken wieder zu schließen. „Weil die Sicherheitslage im Internet für Privatpersonen immer unübersichtlicher wird, ist der Quick-Check für die meisten Menschen eine echte Unterstützung“, so Bock. Natürlich soll der Check professionelle Antivirenprogramme und Firewalls nicht ersetzen, aber oft gibt er den ersten Hinweis für mehr Sicherheit. Und weil mehr Sicherheit für den privaten PC auch weniger Angriffe auf das Online-Banking bedeuten, gibt es beim Quick-Check immer zwei Gewinner: den Kunden und die Sparkasse.
An der Loreley beißen Trojaner auf Granit
Der neue CORONIC Quick-Check schützt Kunden der Sparkasse am Niederrhein beim Online-Banking
Die Sparkasse am Niederrhein setzt bundesweit als erste Bank den neuen CORONIC Quick-Check für mehr Sicherheit im Online-Banking ein. Wo andere Sicherheitsprodukte erst installiert werden müssen, arbeitet der Quick-Check vollautomatisch auf der Internetseite der Sparkasse. Jeder Sparkassenkunde, der das Online-Banking nutzen möchte, wird auf zwei wichtige Sicherheitslücken hin untersucht. „Der Test schlägt nur an, wenn ein veralteter Browser oder Flashplayer gefunden wird“, sagt Dr. Frank Bock, Geschäftsführer der CORONIC GmbH. Eine solche Kontrolle der PC-Einstellungen im Hintergrund ist inzwischen technischer Alltag im Internet. So untersuchen fast alle Onlineshops die Browserversionen ihrer Kunden, nur um eine bessere Statistik führen zu können. Der Quick-Check setzte diese Untersuchungsergebnisse erstmals direkt zur Verbesserung der Kunden-Sicherheit ein. Über die beiden untersuchten Sicherheitslücken erfolgen derzeit fast 50 Prozent aller Drive-by-Angriffe auf private PCs im Internet. Drive-by Infektionen sind besonders tückisch, weil sie bereits beim reinen Betrachten einer Internetseite erfolgen können. Da diese Lücken nur schwer zu erkennen sind, informiert die Sparkasse am Niederrhein vorsorglich jeden betroffenen Kunden. Doch damit nicht genug, wer sich für seine private Sicherheit im Internet interessiert, dem hilft die Sparkasse sogar die entdeckten Lücken wieder zu schließen. „Weil die Sicherheitslage im Internet für Privatpersonen immer unübersichtlicher wird, ist der Quick-Check für die meisten Menschen eine echte Unterstützung“, so Bock. Natürlich soll der Check professionelle Antivirenprogramme und Firewalls nicht ersetzen, aber oft gibt er den ersten Hinweis für mehr Sicherheit. Und weil mehr Sicherheit für den privaten PC auch weniger Angriffe auf das Online-Banking bedeuten, gibt es beim Quick-Check immer zwei Gewinner: den Kunden und die Sparkasse.