Teil von etwas Grossem zu sein, ist immer besonders und so dies auch für CONVINUS. Mit dem Kursbeginn "CAS Global Mobility Management" am 26. August 2022 der ZHAW, wird Friederike V. Ruch die Lehrinhalte Sozialversicherung und Steuerrecht im Expert Modul übernehmen. In unserem Interview hat Frau Ruch verraten, wie sie seit Jahrzehnten die teilweise trockenen und juristischen Inhalte praxisnah vermittelt.
Frau Ruch, wann haben Sie das letzte Mal an einer Fortbildung teilgenommen und zu welchem Thema?
Ich habe vergangene Woche erst an einem Webinar zum Thema internationales Arbeitsrecht teilgenommen. In unserem Berufsfeld ist es unerlässlich sich fortwährend auf den neusten Stand zu bringen. Ich bin es somit gewohnt nicht nur als Referentin zu agieren, sondern sitze mindestens genau so häufig als Teilnehmerin auf der anderen Seite.
Welcher „Referenten-Typus“ schafft es Ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen und Ihnen neues Wissen zu vermitteln?
Eine Person, die mit einfachen Worten und anhand von Beispielen aus der Praxis, kompliziertere Zusammenhänge verständlich vermitteln kann. Ich denke, ein guter Dozent ist fähig mit klarer, unprätentiöser Kommunikation komplexe Inhalte anschaulich und für den Zuhörer begreiflich zu machen. In meinem beruflichen Alltag hat man schon die ein oder andere Erfahrung gesammelt und ich empfinde es als Bedürfnis diese zu teilen, so dass meine Zuhörer nicht erst dieselben Erfahrungen machen müssen und sogleich den optimalen Weg wählen.
Wie werden Sie sicherstellen, dass die Teilnehmer Ihre Inhalte in der Praxis abrufen können?
Durch das intensive Anwenden von Praxisfällen und das Aufzeigen der Lösungswege, mit den dazugehörenden Fallstricken, dabei den Teilnehmern jedoch den Raum lassen selbst die nächsten Schritte durchzuspielen, um dann gemeinsam die Lösung zu erarbeiten. Die letzten 25 Jahre haben mir gezeigt, dass eine Kombination aus Theorie und Praxis unerlässlich ist.
Was möchten Sie den künftigen CAS-Absolventen mit auf den Weg geben?
Jeder Fall im weiten Umfeld von Global Mobility ist im Detail so individuell, dass man sich davor nicht fürchten soll, aber es hilft strukturiert und mit Checklisten alle relevanten Punkte durchzugehen. Sollte man einmal nicht weiterwissen, kann man sich immer Unterstützung suchen und man kennt die Lösung bei der nächsten „ähnlichen“ Situation. Zudem ist ein Austausch immer bereichernd und man verliert im schnelllebigen Geschäft keine Zeit.
Frau Ruch, wann haben Sie das letzte Mal an einer Fortbildung teilgenommen und zu welchem Thema?
Ich habe vergangene Woche erst an einem Webinar zum Thema internationales Arbeitsrecht teilgenommen. In unserem Berufsfeld ist es unerlässlich sich fortwährend auf den neusten Stand zu bringen. Ich bin es somit gewohnt nicht nur als Referentin zu agieren, sondern sitze mindestens genau so häufig als Teilnehmerin auf der anderen Seite.
Welcher „Referenten-Typus“ schafft es Ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen und Ihnen neues Wissen zu vermitteln?
Eine Person, die mit einfachen Worten und anhand von Beispielen aus der Praxis, kompliziertere Zusammenhänge verständlich vermitteln kann. Ich denke, ein guter Dozent ist fähig mit klarer, unprätentiöser Kommunikation komplexe Inhalte anschaulich und für den Zuhörer begreiflich zu machen. In meinem beruflichen Alltag hat man schon die ein oder andere Erfahrung gesammelt und ich empfinde es als Bedürfnis diese zu teilen, so dass meine Zuhörer nicht erst dieselben Erfahrungen machen müssen und sogleich den optimalen Weg wählen.
Wie werden Sie sicherstellen, dass die Teilnehmer Ihre Inhalte in der Praxis abrufen können?
Durch das intensive Anwenden von Praxisfällen und das Aufzeigen der Lösungswege, mit den dazugehörenden Fallstricken, dabei den Teilnehmern jedoch den Raum lassen selbst die nächsten Schritte durchzuspielen, um dann gemeinsam die Lösung zu erarbeiten. Die letzten 25 Jahre haben mir gezeigt, dass eine Kombination aus Theorie und Praxis unerlässlich ist.
Was möchten Sie den künftigen CAS-Absolventen mit auf den Weg geben?
Jeder Fall im weiten Umfeld von Global Mobility ist im Detail so individuell, dass man sich davor nicht fürchten soll, aber es hilft strukturiert und mit Checklisten alle relevanten Punkte durchzugehen. Sollte man einmal nicht weiterwissen, kann man sich immer Unterstützung suchen und man kennt die Lösung bei der nächsten „ähnlichen“ Situation. Zudem ist ein Austausch immer bereichernd und man verliert im schnelllebigen Geschäft keine Zeit.
