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Hippokratische Hieroglyphen mit Todesfolge – Fehlerhafte Rezepte können vermieden werden

Konsequente Nutzung von Arzneimittel-Informations-Systemen steigert Verordnungssicherheit

(PresseBox) (Koblenz am Rhein, )
"7.000 Tote jährlich durch unleserliche Rezepte" titelte der Spiegel in seinem Online-Portal vom 17. Januar dieses Jahres. Es ging um neue Erhebungen zur Patientensicherheit im US-amerikanischen Gesundheitssystem. 7.000 Tote, weil immer noch viele Rezepte handschriftlich ausgefüllt werden und danach niemand mehr weiß, was eigentlich verordnet werden sollte. Und das im Zeitalter von Computer und Internet.

In Deutschland fehlen genaue Angaben zu dieser Problematik. Laut Auskunft der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) gibt es pro Apotheke und Woche etwa neun problematische Rezepte. Davon sei etwa jedes Zehnte nicht leserlich. Die Probleme sind unterschiedlichster Art, könnten bei Nutzung entsprechender Praxis-Verwaltungs-Software (PVS) auf dem heutigen Stand der Technik schnell und einfach umgangen werden.

Einer der führenden Anbieter von Arzneimittel-Informations-Systemen (AIS) in Deutschland ist die ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH aus München. Seit über 50 Jahren im Markt bietet die Firma mittlerweile etwa 75% der niedergelassenen Ärzte in Deutschland aktuelle und zuverlässige Daten und zahlreiche Servicetools zur Steigerung der Verordnungssicherheit. Dadurch profitieren über 50 Millionen Patienten. Herzstück des AIS von ifap ist das ifap praxisCENTER. In diesem elektronischen, modular aufgebauten Baukastensystem stehen dem Arzt alle relevanten wirtschaftlichen und medizinisch-wissenschaftlichen Daten für seine Verordnung zur Verfügung. Er kann Präparate nach Wirkstoffen oder Preisen vergleichen, Fachinformationen einsehen, findet alle relevanten Informationen zu Zuzahlung und Erstattungsfähigkeit. Das Präparat seiner Wahl wird mit einem Mausklick auf dem Rezept eingefügt und zusätzlich automatisch in der Patientenakte hinterlegt. Für seine Patienten kann er laienverständliche Arzneimittelinformationen ausdrucken lassen. Ein weiteres entscheidendes Tool zur Steigerung der Verordnungssicherheit ist ein völlig neuartiger Arzneimittel-Sicherheits-Check. i:fox® prüft automatisch bei der Verordnung im Hintergrund, ob Probleme mit bekannten Erkrankungen oder mit bereits verordneten Medikamenten, sogenannte Arzneimittel-Interaktionen auftreten können. Ist der Arzt online, wird er auch über Kontraindikationen, also Einnahmeeinschränkungen und aktuellste Meldungen, etwa Rote Hand-Briefe (Arzneimittelwarnungen des Bundesinstitutes für Arzneimittel und Medizinprodukte, BfArM) informiert. i:fox® steht allen interessierten Ärzten in seiner momentanen Version kostenfrei zur Verfügung. Weitere Module werden im Verlauf des Jahres folgen. Bereits jetzt sorgen die Systeme von ifap bei über 350 Mio. Rezepten jährlich für Sicherheit. Fehlerhafte Rezepte sollten bei diesen Möglichkeiten und konsequenter Nutzung der vorhandenen Systeme der Vergangenheit angehören.
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