Durch Covid-19 hat die Digitalisierung einen unglaublichen Push erhalten – das hat vor allem der Telemedizin viel Aufwind verliehen. Auch die Zahl der Nutzer des medizinischen Messengers „medflex“ ist seit Jahresanfang um das Fünffache gestiegen. Im Unterschied zu vielen anderen Messenger-Diensten besitzt „medflex“ das IPS-Gütesiegel der Datenschutz Cert GmbH und ist ab sofort bei der KBV als zertifizierter Video-Dienst gelistet.
Die sichere Arzt-Patienten-Beziehung steht immer im Mittelpunkt
Der coliquio-Messenger ermöglicht Ärzten die sichere digitale Kommunikation mit Patienten und Kollegen. Die umfangreichen Services können individuell im Praxis- und Klinikalltag eingesetzt werden und unterstützen so dabei, Zeit zu sparen, Flexibilität zu gewinnen und den beruflichen Austausch unter Kollegen und die Patientenbehandlung zu verbessern.
Zu den Anwendungsgebieten gehören unter anderem Klärung akuter medizinischer Fragen, die Übermittlung von digitalen medizinischen Dokumenten (Befunde, Laborwerte, Krankheitsbilder, Therapiepläne, etc.), die Nachsorge und Besprechung von individuellen Patientenfällen und Videosprechstunden mit Patienten und Videokonsil mit Kollegen. Dabei ist die verschlüsselte, datensichere Übertragung jederzeit gewährleistet und die Leistungen können vergütet werden.
Das Angebot wird auch von Patienten sehr gut angenommen: 95 % der medflex-Nutzer sind zufrieden und 82 % empfinden den Messenger als intuitiv und einfach zu bedienen. (Quelle: Patienten-Umfrage, Juni 2020, n=200). coliquio- und medflex-Gründer Felix Rademacher: „Mit der Zertifizierung durch die KBV ist der entscheidende Schritt zur noch besseren Verbreitung des Messengers vollzogen. Schließlich bietet er für Arzt und Patient viele Vorteile, die unter anderem die Verwaltungslast in Arztpraxen reduzieren und den Zugang der Patienten zu ärztlicher Beratung vereinfachen. Damit leistet medflex einen wertvollen Beitrag zur besseren medizinischen Versorgung in Deutschland.“