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Mülltrennung schützt das Klima

Berliner Kampagne Trenntwende nimmt bekannte Müllmythen unter die Lupe / Bis zum 8. November 2011 können Hauptstädter am Ideenwettbewerb zum Thema Abfall teilnehmen / 10.000 Euro Preisgelder zu gewinnen

(PresseBox) (Berlin, )
Berlin, 19. Oktober 2011. Müllmärchen und -mythen tragen immer wieder dazu bei, Berlinerinnen und Berliner beim Thema Mülltrennung zu verunsichern. Der aktuelle Themenschwerpunkt „Klimaschutz aus der Tonne“ auf www.trenntwende.de nimmt die wichtigsten und abstrusesten Müllgerüchte unter die Lupe: Stimmt es, dass der gesamte Müll in der Müllverbrennungsanlage landet? Oder dass Bioplastik auf dem Komposthaufen entsorgt werden darf? Und müssen Joghurtbecher vor dem Wegschmeißen tatsächlich gespült und gestapelt werden? Wie wichtig das Wissen um die richtige Mülltrennung ist, zeigt der immense Beitrag zur Berliner Klimabilanz: In Berlin werden jährlich rund 200.000 Tonnen Altpapier gesammelt. Um 86.000 Tonnen CO2 entlastet das Papier-Recycling Jahr für Jahr die Klimabilanz. Auch das Sammeln von jährlich rund 68.000 Tonnen Altglas in Berlin hilft dem Klima. Dabei ergibt sich eine zusätzliche jährliche CO2-Einsparung von 11.900 Tonnen. Mit der richtigen Aufklärung über effektives Trennen könnten die CO2-Einsparungen in Berlin sogar noch besser werden.
Doch beim Themenschwerpunkt geht es nicht nur um Information: Die Berlinerinnen und Berliner können ihr aufgefrischtes Abfallwissen mit dem MüllCheck online testen und herausfinden, ob sie ein „Müllmuffel“ oder doch eher ein schlauer „Müllionär“ sind.

Ideenwettbewerb – 10.000 Euro zu gewinnen
Der Themenschwerpunkt Klimaschutz und Mülltrennung ist Teil der Trenntwende, einer Mitmachkampagne zu Abfalltrennung, Abfallvermeidung und Abfallverwertung. Ein großer Ideenwettbewerb steht im Zentrum der Berliner Kampagne. Noch bis zum 8. November 2011 sucht das Trenntwende-Team Ideen und Projekte in den Bereichen Abfallvermeidung und -trennung. Ausgezeichnet werden die besten Beiträge mit Preisen im Gesamtwert von mehr als 10.000 Euro.
Das Besondere am Wettbewerb ist dabei die Nachhaltigkeit. Durch den Förderfonds der Trenntstadt Berlin haben die Hauptstädter die Möglichkeit, mit einer Förderung ihre Ideen Wirklichkeit werden zu lassen – auch dann wenn es beim Wettbewerb nicht für einen Platz auf dem Podest reichen sollte. Alle Informationen zum Wettbewerb und das Teilnahmeformular befinden sich auf www.trenntwende.de.

Die Trenntwende: Gemeinsam stark
Die Trenntwende wird mit Mitteln aus dem Förderfonds Trenntstadt Berlin der Stiftung Naturschutz Berlin gefördert. Für Konzept und Organisation ist die gemeinnützige co2online GmbH verantwortlich, die sich in zahlreichen Kampagnen für den Klimaschutz und eine nachhaltige Zukunft einsetzt.

Die Kampagne versucht, möglichst viele Berliner zu motivieren und so eine Trenntwende hin zu einem nachhaltigeren und schöneren Berlin zu bewirken. Das geht natürlich nur mit starken Partnern: Die Trenntwende wird unterstützt durch bpg BerlinPlakat GmbH, Eclipse GmbH, EUREF AG, GSW Immobilien AG, Märkisches Landbrot GmbH, memo AG, Tetra Pak Deutschland und das Stadtmagazin zitty Berlin. Gleichzeitig wird die Kampagne von der Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz unterstützt.

Über die gemeinnützige co2online GmbH
Die gemeinnützige co2online GmbH (www.co2online.de) setzt sich für die Senkung des klimaschädlichen CO2-Ausstoßes ein. Mit interaktiven Energiespar-Ratgebern, einem Energiesparkonto, Heizspiegeln und Heizgutachten motiviert sie den Einzelnen, mit aktivem Klimaschutz auch Geld zu sparen. Ein starkes Netzwerk mit Partnern aus Medien, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik unterstützt verschiedene Informationskampagnen. Die Handlungsimpulse, die die Kampagnen von co2online auslösen, tragen nachweislich zur CO2-Minderung bei.
co2online bringt Akteure im Modernisierungsmarkt zusammen, initiiert unter anderem die vom Bundesumweltministerium geförderte Verbraucherkampagne „Klima sucht Schutz“ (www.klima-sucht-schutz.de) und betreut das deutsche Team im von der Europäischen Kommission geförderten „Energiesparcup“ (www.energiesparcup.de).
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