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Gestärkt aus der Krise kommen - Digitalisierung mit ServiceNow, UiPath und Celonis

Wie CIOs die Umbruchzeiten nutzen können.

(PresseBox) (Frankfurt am Main, )
 

Die Probleme ganzheitlich verstehen.
Es ist eine Binsenweisheit, dass isolierte Anwendungs- und Datendomänen im turbulenten Umfeld der heutigen Wirtschaft hinderlich sind. Die derzeitigen politischen und regulatorischeren Einflüsse in der Krise verschärfen die Problematik besonders in den operativen Bereichen des Unternehmens. Wenn Technologien, Fertigungs-Standorte, Handelspartner und Make-or-Buy-Entscheidungen on-the-fly geändert werden, bleibt auch arbeits- und systemtechnisch kein Stein auf dem anderen.

Aufgrund dieser Umfeld-Bedingungen befinden sich Unternehmen derzeit in immer neuen Bereichen im quasi Start-up-Modus und müssen trotz großer Verschiebungen in den geschäftlichen Inhalten, Fachgrenzen und Arbeitsweisen handlungsfähig bleiben. Statt Arbeitsteilung und dafür spezialisierter IT-Lösungen rücken heute fachübergreifende Aufgaben in den geschäftlichen Mittelpunkt. Auf einzelne Fachgebiete spezialisierte IT-Experten tun sich damit schwer. Sie bemühen sich aus ihrer Aufgaben heraus eher um eine Modernisierung ihrer vorhandenen Hersteller-Software, als auf neue Lösungen für eine zukünftige Gesamtentwicklung zu schauen.

Dabei werden in Zeiten allseits veränderlicher Bedingungen neue Denkansätze und Methoden gebraucht, um vorausschauend mit widersprüchlichen Anforderungen umzugehen. Dazu gehört eine klare Fokussierung von Modernisierungs-Maßnahmen auf die für den geschäftlichen Wandel gerade besonders wichtigen Aufgaben und Infrastrukturen. Damit muss auch dem zunehmenden Veränderungsdruck durch individuelle Cloud-, SaaS- und RPA-Lösungen begegnet werden. Diese stellen eigentlich wertvolle Ergänzungen der bisherigen Infrastruktur dar, wenn sie von vorn herein gezielt in die Gesamtentwicklung integriert werden.

Übergreifende Modernisierungs-Themen sollten vom CIO deshalb in neuen Geschäftsfeldern als Start-Ups für automatisierte Arbeitsweisen und Systeme organisiert und unterstützt werden. Aufgrund des geschäftlichen Handlungsdrucks lassen sich veränderte Denkweisen hier gut praktizieren und vorhandene Systeme kompakt durch flexible Bausteine ergänzen. Das funktioniert natürlich nur, wenn solche Projekte mit den längerfristigen Digitalisierungszielen verbunden werden und nicht einfach nur gebastelt wird.

Nutzung des Gartner Hyperautomation-Modells.
In dynamischen Umfeldern versagen die meisten Versuche, Lösungsentwicklungen allein aufgrund  definierter Fachvorgaben durchzuführen. Vielmehr gilt es, Lösungs-Bausteine in einer richtungsgebenden, flexiblen Architektur zur Verfügung zu stellen und diese prototyphaft und gezielt im MVP-Modus anzuwenden. Damit entstehen brauchbare Business-Lösungen ohne überflüssige bürokratische oder historische Anteile.

Mit Hyperautomation verlagert Gartner die operativen Funktionen für übergreifend aktive Leistungsträger aus den klassischen Fachsystemen auf eine flexible und modulare Infrastruktur, welche schrittweise ergänzt werden kann.

Nachstehend wird aufgezeigt, welche methodischen Ansätze genutzt werden können, um das Gartner-Modell mit Hilfe marktführender Plattformen schrittweise umzusetzen:
  • Überwindung der Vielfalt von Point-2-Point API-Integrations-Begrenzungen durch die flexible CF.One State-of-the-Art Integrationsplattform auf Basis der Robotics-Technologie von UiPath. (s.Abb.)
  • Schrittweiser Ersatz überholter Enterprise-Systeme durch vorkonfigurierte Best-Practice-Bausteine auf Basis der marktführenden Lösungsplattform von ServiceNow.
  • Integration ausgewählter AI-Cloud-Services als flexible Toolbox für intelligentes Arbeiten, z. B. Azure Cognitive Services von Microsoft.
Warum passen diese methodischen Ansätze so ideal zusammen? Die Grundvoraussetzung von Hyperautomation ist der automatisierte Funktions- und Datenabgleich zwischen den beteiligten Komponenten, der mit CF.One optimal verfügbar ist. Eine Stärke von ServiceNow ist seit Anbeginn die übergreifend gut strukturierte Plattform, die laufend weiter verbessert wird. Diese Struktur hat eine besonders automatisierte Integration mit CF.One ermöglicht. Dadurch lassen sich AI-Cloud-Services, RPA und IDV-Tools einfach verbinden und betreiben, also ein ideales Setup. Mit der neuen Struktur wird ein leistungsfähiger Baukasten von Modulen, Funktionen und Daten möglich, der historisch gewachsene Systeme besonders einfach ablösen kann und gleichzeitig eine Plattform für weiteres Wachstum bildet.

Führende Technologien klug angewandt.
Als Voraussetzung hierfür bietet CF.One eine einzigartig umfassende Robotics Integration für alle angebundenen Systeme und Nutzer. Aufgrund der Architektur von CF.One kann eine Vielzahl benötigter P2P-Schnittstellen durch die zentral angeordnete Robotics-Plattform automatisiert bzw. ersetzt werden. Damit wird die Schnittstellenvielfalt zu einer praxistauglichen Lösung für flexible Zusammenarbeit. Das üblicherweise weit verteilte und von unterschiedlichen IT-Experten abhängige Integrationsthema wird deutlich vereinfacht. Zusätzlich ermöglicht die Data-Mapping-Funktion von CF.One eine gebündelte Datenpflege ohne Programmierkenntnisse und reduziert wiederum die Abhängigkeit von IT-Spezialisten.

Als Robotics-Integrations-Plattform ermöglicht CF.One eine automatisierte Hyperautomation-Lösung unter Einbeziehung der gesamten Solutions-Infrastruktur des Unternehmens. Die UiPath-ServiceNow-Hybridlösung verbindet die ServiceNow-Plattform standardmäßig mit allen weiteren angeschlossenen Lösungen, seien es Enterprise Systeme, AI-Cloud-Services, RPA und weitere. Externe Nutzer und RPA-Bots werden über Micro-Services komfortabel und ohne komplexe Datenprogrammierung angebunden. Neben einer deutlichen Vereinfachung der RPA-Nutzung können auch die Steuerung und das Monitoring der Zugriffe security- und qualitätsgerecht erfolgen. Außerdem lassen sich Systemübergänge bei der Ablösung von Altsystemen vereinfachen bzw. mit einem automatisierten Parallelbetrieb zu deutlich geringem Aufwand und flexibel durchführen.

Ablösung historischer Fachsysteme mit Celonis-Unterstützung.
Bei der weiteren Umsetzung wird immer wieder die Frage im Mittelpunkt stehen, wie radikal die Ablösung eines bestehenden Fachsystems erfolgen sollte. Mit CF.One und der flexiblen Einbeziehung von neuen Services erhalten die IT-Bereiche eine neue Dimension von Möglichkeiten, mit Altsystemen umzugehen. Umso wichtiger wird die Erfassung und Bewertung entsprechen­der Einflüsse, um die jeweils möglichen vorteilhaftesten Schritte vorzunehmen.

Zur Beurteilung entsprechender Einflussfaktoren und zur Steuerung der Transformation wird ein kleines Team von hochkarätigen Leistungsträgern benötigt. In großen Organisationen wird zusätzlich die Nutzung von Celonis während der Transformation empfohlen. Aufgrund der vielfältigen Datenzugänge hat Celonis den Vorteil, mit relativ geringem Aufwand eingebunden werden zu können.

Die auf operativen Ist-Situationen basierenden Celonis-Analysen zeigen regelmäßig überraschende Abweichungen gegenüber den geglaubten Verhältnissen. Auf Basis dieser Erkenntnisse lassen sich die unterschiedlichen Interessen erstaunlich gut einbinden und vernünftige Umbaumaßnahmen schneller und konsequenter umsetzen. Das gilt auch für die Einführung erforderlicher Zugriffs-, Sicherheits- und Qualitätsmechanismen bei bisher stark individuellen Vorgehensweisen.

Nutzung der ServiceNow-Plattform mit AI-Cloud-Services.
Einen weiteren erheblichen Einflussfaktor auf den Systemübergang hat die Wahl der Zielplattform. Hier setzt sich nicht umsonst ServiceNow mit großer Dynamik in immer neuen Bereichen durch, welche bisher durch klassische Enterprise Software besetzt waren. Aufgrund der geordneten Datenstrukturen und modernen Anwendungsmodule ist ServiceNow sowohl für strukturierte fachliche als auch für flexible individuelle Anforderungen gut geeignet. Hinzu kommen die umfangreichen Erfahrungen in der Gestaltung von übergreifenden Best-Practice-Lösungen mit ServiceNow. In den neuen Releases von ServiceNow werden zunehmend auch Hyperautomation-Funktionen zur Verfügung gestellt, die eine flexible Nutzung intelligenter AI-Cloud-Services innerhalb der Plattform ermöglichen. Aufgrund der performanten Hybrid-Integration mit CF.One werden Hyperautomation-Funktionen in der gesamten Infrastruktur verfügbar.

Kompakte Umsetzung mit übergreifender Erfahrung.
Das Team von Clientfocus ist auf die Lösung komplexer Problemstellungen in Service-Management- und in Cyber Security-Prozessen fokussiert. Mit übergreifenden Architekturen und profunden Kenntnissen der Hersteller-Plattformen von ServiceNow, Celonis und UiPath gelingt sowohl die professionelle Umsetzung von Einzelanforderungen als auch von über­greifenden Funktionen. Dadurch werden flexible Lösungen in Kundenprojekten und komplette Anwendungen für übergreifende Hyperautomation ermöglicht.

Neben der Einführung von Hyperautomation gelingt es auch, den RPA-Einsatz zu professionalisieren und den nicht unerheblichen RPA-Integrations- und Pflegeaufwand in den Fachabteilungen zu minimieren. Außerdem übernimmt der IT-Bereich damit eine Positivrolle in der RPA-Einführung und Nutzung und gewährleistet einen verbesserten und sicheren Datenzugang.
Damit wird auch der geordnete Einstieg in ein Transformations­projekt Hyperautomation ermöglicht. Dies bietet nicht nur die Chance, RPA und neue AI-Cloud-Services nahtlos zu integrieren, sondern auch kostengünstig und mit begrenztem Risiko den Flickenteppich von Altsystemen zu reduzieren.

Bei Investitionen in diesem Bereich wird zu Beginn ein kompaktes Sondierungs-Projekt zum Festpreis empfohlen. Erfahrene Analysten, mit übergreifendem IT-Knowhow und soliden Kenntnissen in der Digitalisierung, erarbeiten in wenigen Tagen Vorschläge für die zweckmäßige Einführung von Hyperautomation und die Ertüchtigung entsprechender Altsysteme aufgrund der vorliegenden Kundensituation. (rpf)

Clientfocus ist Partner von ServiceNow, Celonis und UiPath

Clientfocus GmbH

Seit 2001 sind wir Partner für die Automation von Business- und IT-Service-Prozessen namhafter Unternehmen. Mit vorausschauendem Businessverständnis entwickelt unser Team toolübergreifende Lösungen zu neuen Anforderungen. Mit Erfahrungen aus über 300 Service-Management-Projekten und der Kombination neuester Technologien gestalten wir State-of-the-Art Lösungen für punktgenaue Transformationsprojekte.

Aufgrund des schnellen Wandels im Business- und IT-Geschäft fokussieren wir uns auf flexible IT-Lösungen mit den marktführenden Software-Plattformen von Celonis, ServiceNow und UiPath. Unsere Stärke in der Gestaltung übergreifender Digitalisierungs-Lösungen schöpfen wir aus dem gut vernetzten Team von IT-Beratern, Architekten, Wissenschaftlern und Technologen. Führende Best Practice-Lösungen in neuen Themen mit Software von Celonis, ServiceNow und UiPath erlauben ein für alle Beteiligten verständliches MVP-Vorgehen.

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