Die fatale Lage der Bau- und Immobilienbranche spitzt sich immer weiter zu. Während allerorts auf eine Entschärfung der angespannten Situation gehofft wird, kommen aus dem Land mit den größten Baustellen und den meisten Baukränen weltweit immer weitere Schreckensmeldungen.
"Nakheel Properties", Dubais großes Immobilienunternehmen und Topentwickler von Großprojekten, hat sich nun Rettungsgelder von rund 10 Milliarden Dollar von den Vereinigten Arabischen Emiraten erbeten. Ohne diese Gelder steht "Nakheel Properties" angeblich vor dem Aus. Rechnungen der letzten Monate können nicht mehr beglichen werden, das Unternehmen soll mit 74 Milliarden Dollar verschuldet sein.
"Nakheel" musste die imageträchtigen Projekte Palm Jumeirah und den Bau des Trump-Towers verschieben.
Doch damit steht "Nakheel" nicht alleine: Unzählige Firmen sind derzeit auf das Wohlwollen des Staates und dessen Finanzspritzen abhängig, Projekte von geschätzten 450 Milliarden Dollar liegen derzeit auf Eis. Ob und wann sie wieder reaktiviert werden, steht derzeit noch in den Sternen.
Weitere Informationen sind unter www.halloabudhabi.de zu finden.
"Nakheel Properties", Dubais großes Immobilienunternehmen und Topentwickler von Großprojekten, hat sich nun Rettungsgelder von rund 10 Milliarden Dollar von den Vereinigten Arabischen Emiraten erbeten. Ohne diese Gelder steht "Nakheel Properties" angeblich vor dem Aus. Rechnungen der letzten Monate können nicht mehr beglichen werden, das Unternehmen soll mit 74 Milliarden Dollar verschuldet sein.
"Nakheel" musste die imageträchtigen Projekte Palm Jumeirah und den Bau des Trump-Towers verschieben.
Doch damit steht "Nakheel" nicht alleine: Unzählige Firmen sind derzeit auf das Wohlwollen des Staates und dessen Finanzspritzen abhängig, Projekte von geschätzten 450 Milliarden Dollar liegen derzeit auf Eis. Ob und wann sie wieder reaktiviert werden, steht derzeit noch in den Sternen.
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