Die Araber haben neben ihren Kamelen und Falken noch einen anderen tierischen Begleiter: Den arabischen Salukis. Der Salukis ist ein Hund, der den Beduinen aus den Wüstenländern seit tausenden von Jahren ein treuer Begleiter war und noch immer ist.
Ein arabisches Sprichwort sagt über den Salukis folgendes: „Der Salukis ist kein Hund, sondern ein Geschenk Allahs. Dem Menschen ist er zur Freude und zum Nutzen gegeben.“
Die Hunde sind für ihre Ausdauer und Schnelligkeit bekannt. Sie werden für ihre Intelligenz geschätzt und für ihre grenzenlose Treue geliebt.
Eine weitere Besonderheit ist das Fell der Salukis: Da die Tiere kein öliges Unterfell besitzen, sondern sie auch nicht den an sich hundetypischen und oft als unangenehm empfundenen Geruch ab.
Rund 8000 Jahre haben sich die Wüstentiere an die extremen klimatischen Bedingungen ihres Landes angepasst. Kein anderer Hund als der Salukis kann in der Wüste überleben.
Auf ihren langen Jagdausflügen wurden die Tiere im Sattel ihrer Herren transportiert, abends durften die Salukis sogar in den warmen Zelten der Beduinen schlafen. Das Zusammenspiel von Hund und Falke stellte sich als sehr effiziente Jagdmethode heraus und wird mit Begeisterung noch heutzutage zelebriert.
Der Stolz der Salukis-Besitzer kann man auf sog. „Salukis-Contests“ bewundern. Dieses Jahr wird der „Arabian Saluki Beauty Contest“ auf der internationalen Messe „Abu Dhabi International Hunting & Exhibition 2007“ ausgetragen werden. Der Kongress findet vom 24. bis 27. Oktober in Abu Dhabi statt.
Weitere Informationen sind unter www.halloabudhabi.de zu finden.
Ein arabisches Sprichwort sagt über den Salukis folgendes: „Der Salukis ist kein Hund, sondern ein Geschenk Allahs. Dem Menschen ist er zur Freude und zum Nutzen gegeben.“
Die Hunde sind für ihre Ausdauer und Schnelligkeit bekannt. Sie werden für ihre Intelligenz geschätzt und für ihre grenzenlose Treue geliebt.
Eine weitere Besonderheit ist das Fell der Salukis: Da die Tiere kein öliges Unterfell besitzen, sondern sie auch nicht den an sich hundetypischen und oft als unangenehm empfundenen Geruch ab.
Rund 8000 Jahre haben sich die Wüstentiere an die extremen klimatischen Bedingungen ihres Landes angepasst. Kein anderer Hund als der Salukis kann in der Wüste überleben.
Auf ihren langen Jagdausflügen wurden die Tiere im Sattel ihrer Herren transportiert, abends durften die Salukis sogar in den warmen Zelten der Beduinen schlafen. Das Zusammenspiel von Hund und Falke stellte sich als sehr effiziente Jagdmethode heraus und wird mit Begeisterung noch heutzutage zelebriert.
Der Stolz der Salukis-Besitzer kann man auf sog. „Salukis-Contests“ bewundern. Dieses Jahr wird der „Arabian Saluki Beauty Contest“ auf der internationalen Messe „Abu Dhabi International Hunting & Exhibition 2007“ ausgetragen werden. Der Kongress findet vom 24. bis 27. Oktober in Abu Dhabi statt.
Weitere Informationen sind unter www.halloabudhabi.de zu finden.
