Der Geschäftsführer von CasMaker, Mike Hansch, fliegt nach Curacao, um von dort die Gelder an die Anleger seines Beteiligungsmodells zu überweisen. Eine Geldanweisung von Deutschland aus lässt zur Zeit die deutsche Staatsanwaltschaft nicht zu. Von den Niederländischen Antillen aus will Hansch nun die Gewinnausschüttungen für die Monate Januar und Februar manuell durchführen.
Nachdem die Staatsanwaltschaft Hannover Ende Februar 1,8 Millionen Euro vom Konto des CasMaker-Geschäftsführers Mike Hansch beschlagnahmt hatte, ist Hansch derzeit in Curacao, um von dort aus die Gewinnausschüttungen für die Monate Januar und Februar an die Anleger zu überweisen. Das in Hannover beschlagnahmte Geld war unter anderem für die Auszahlung der Januarrendite an die Anleger bestimmt. Gegen die Beschlagnahmung des Geldes hat Hansch bereits Einspruch eingelegt. Zwei Wochen nach der Sicherstellung der Gelder durchsuchte die Staatsanwaltschaft die Geschäftsräume von CasMaker in Hannover sowie die Privaträume, auch von Hanschs Mutter. Aufgrund der hohen Gewinnversprechungen für die Anleger wird dem Firmenchef Betrug vorgeworfen, jedoch handelt die Staatsanwaltschaft auf bloßen Verdacht hin. Es gibt weder einen Kläger noch geschädigte Anleger. Im Gegenteil: Die Anleger sind nach wie vor von dem Beteiligungsmodell überzeugt und erfreuen sich an den stetig steigenden Gewinnausschüttungen. Im Moment schädigt der Staatsanwalt die Anleger, weil die durch die Aktionen des Staates ihr Geld verspätet bekommen.
Um die ausstehenden Auszahlungen an die Anleger so schnell wie möglich vorzunehmen, ist Hansch nun zusammen mit seiner Mutter und zwei weiteren CasMaker-Mitarbeitern nach Curacao geflogen, um von dort aus mehr als 2.000 Überweisungen manuell auszuführen. Die Anleger werden dann zusammen mit der verspäteten Januarrendite gleich die Auszahlung für Februar erhalten, insgesamt 150 Dollar pro Gewinnanteil, das entspricht einer jährlichen Rendite von derzeit gut 30 Prozent.
Nach der Beschlagnahmung des Geldes informierte CasMaker alle Anleger darüber, warum die Januarrendite nicht pünktlich ausgezahlt werden konnte. Daraufhin antworteten zahlreiche Anleger mit Briefen, in denen sie sich negativ über das Vorgehen der Justiz äußerten: Einer bot sich als Nebenkläger gegenüber der Staatsanwaltschaft an, andere zeigten sich bestürzt darüber, dass der Staat die Auszahlung der Gewinne an die Anleger blockiert.
Nachdem die Staatsanwaltschaft Hannover Ende Februar 1,8 Millionen Euro vom Konto des CasMaker-Geschäftsführers Mike Hansch beschlagnahmt hatte, ist Hansch derzeit in Curacao, um von dort aus die Gewinnausschüttungen für die Monate Januar und Februar an die Anleger zu überweisen. Das in Hannover beschlagnahmte Geld war unter anderem für die Auszahlung der Januarrendite an die Anleger bestimmt. Gegen die Beschlagnahmung des Geldes hat Hansch bereits Einspruch eingelegt. Zwei Wochen nach der Sicherstellung der Gelder durchsuchte die Staatsanwaltschaft die Geschäftsräume von CasMaker in Hannover sowie die Privaträume, auch von Hanschs Mutter. Aufgrund der hohen Gewinnversprechungen für die Anleger wird dem Firmenchef Betrug vorgeworfen, jedoch handelt die Staatsanwaltschaft auf bloßen Verdacht hin. Es gibt weder einen Kläger noch geschädigte Anleger. Im Gegenteil: Die Anleger sind nach wie vor von dem Beteiligungsmodell überzeugt und erfreuen sich an den stetig steigenden Gewinnausschüttungen. Im Moment schädigt der Staatsanwalt die Anleger, weil die durch die Aktionen des Staates ihr Geld verspätet bekommen.
Um die ausstehenden Auszahlungen an die Anleger so schnell wie möglich vorzunehmen, ist Hansch nun zusammen mit seiner Mutter und zwei weiteren CasMaker-Mitarbeitern nach Curacao geflogen, um von dort aus mehr als 2.000 Überweisungen manuell auszuführen. Die Anleger werden dann zusammen mit der verspäteten Januarrendite gleich die Auszahlung für Februar erhalten, insgesamt 150 Dollar pro Gewinnanteil, das entspricht einer jährlichen Rendite von derzeit gut 30 Prozent.
Nach der Beschlagnahmung des Geldes informierte CasMaker alle Anleger darüber, warum die Januarrendite nicht pünktlich ausgezahlt werden konnte. Daraufhin antworteten zahlreiche Anleger mit Briefen, in denen sie sich negativ über das Vorgehen der Justiz äußerten: Einer bot sich als Nebenkläger gegenüber der Staatsanwaltschaft an, andere zeigten sich bestürzt darüber, dass der Staat die Auszahlung der Gewinne an die Anleger blockiert.
