Immer mehr Menschen wünschen sich zunehmende Sicherheit und Komfort in den eigenen vier Wänden. Dafür müssen aber nicht zwingend einzelne Technologien in den Haushalt integriert werden. Das Berliner Smart-Home Unternehmen casenio hat mit dem gleichnamigen Assistenzsystem eine Lösung geschaffen, die es ermöglicht, verschiedene Komponenten über ein System zu vernetzen und zentral zu steuern.
Im Alltag sind es oft die kleinen Dinge, die unser Sicherheitsgefühl erheblich beeinträchtigen. Auch sich nicht gewiss zu sein, welche Person gerade klingelt, kann Unbehagen hervorrufen. Wird die casenio Lösung mit Zentraleinheit und Tablet genutzt, so ersetzt das Tablet die IP-Innenstation einer Videogegensprechanlage. Über den 10 Zoll großen Bildschirm kann in überdurchschnittlicher Auflösung eingesehen werden, wer sich vor der Wohnungs- oder Haustür befindet. Außerdem ist es möglich, über das Tablet mit einer außenstehenden Person zu kommunizieren und die Tür zu öffnen. Wenn die casenio-Lösung nicht als Videogegensprechanlage genutzt wird, sind nach Wunsch der Benutzer auch die anderen Komponenten (Wassersensor, Rauchmelder, Raumluftgütesensor u.v.m.) enthalten, sowie die Integration als Kommunikationsplattform mit Angehörigen per Videotelefonie oder der Hausverwaltung möglich.
Der Einbau der casenio-Videogegensprechanlage hat in zweierlei Hinsicht finanzielle Vorteile. Da sich die Klingel mit Kommunikationsmöglichkeit in das casenio-System integrieren lässt, verwirklichen sich die Kosteneinsparungen sofort in der Investition. Nutzer profitieren aber auch von den Einsparungen laufender Kosten in der Verwaltung und ggf. auch in der Zeitersparnis des Hausmeisters oder Ähnlichem.
„Statt noch eine weitere Lösung in die Haushalte zu integrieren, deren Bedienung wieder neu erlernt werden muss, soll die Videogegensprechanlage ein selbstverständlicher Teil der casenio-Lösung sein“, so casenio-Vertriebsleiter Ralf Hartmann. Dabei betont er, dass „die Nutzer einen direkten Draht der Verwaltung und technischem Support genießen und so Probleme direkt behoben werden können. Uns ist wichtig, casenio so nah wie möglich an der Lebensrealität verschiedener Altersklassen zu orientieren und durch eine effektive Kostenersparnis Smart-Home Anwendungen breitflächig in die Haushalte zu integrieren.“
Im Alltag sind es oft die kleinen Dinge, die unser Sicherheitsgefühl erheblich beeinträchtigen. Auch sich nicht gewiss zu sein, welche Person gerade klingelt, kann Unbehagen hervorrufen. Wird die casenio Lösung mit Zentraleinheit und Tablet genutzt, so ersetzt das Tablet die IP-Innenstation einer Videogegensprechanlage. Über den 10 Zoll großen Bildschirm kann in überdurchschnittlicher Auflösung eingesehen werden, wer sich vor der Wohnungs- oder Haustür befindet. Außerdem ist es möglich, über das Tablet mit einer außenstehenden Person zu kommunizieren und die Tür zu öffnen. Wenn die casenio-Lösung nicht als Videogegensprechanlage genutzt wird, sind nach Wunsch der Benutzer auch die anderen Komponenten (Wassersensor, Rauchmelder, Raumluftgütesensor u.v.m.) enthalten, sowie die Integration als Kommunikationsplattform mit Angehörigen per Videotelefonie oder der Hausverwaltung möglich.
Der Einbau der casenio-Videogegensprechanlage hat in zweierlei Hinsicht finanzielle Vorteile. Da sich die Klingel mit Kommunikationsmöglichkeit in das casenio-System integrieren lässt, verwirklichen sich die Kosteneinsparungen sofort in der Investition. Nutzer profitieren aber auch von den Einsparungen laufender Kosten in der Verwaltung und ggf. auch in der Zeitersparnis des Hausmeisters oder Ähnlichem.
„Statt noch eine weitere Lösung in die Haushalte zu integrieren, deren Bedienung wieder neu erlernt werden muss, soll die Videogegensprechanlage ein selbstverständlicher Teil der casenio-Lösung sein“, so casenio-Vertriebsleiter Ralf Hartmann. Dabei betont er, dass „die Nutzer einen direkten Draht der Verwaltung und technischem Support genießen und so Probleme direkt behoben werden können. Uns ist wichtig, casenio so nah wie möglich an der Lebensrealität verschiedener Altersklassen zu orientieren und durch eine effektive Kostenersparnis Smart-Home Anwendungen breitflächig in die Haushalte zu integrieren.“
