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Als digitale Spedition koordiniert Cargoboard europaweit die Abwicklung von Stückgutsendungen über das Logistiknetzwerk der CargoLine. Ziel des Tochterunternehmens wird es sein, die Vorteile des Kundenservices deutscher Kunden nun genauso österreichischen Kunden bereitstellen zu können, vom Gewerbetreibenden bis zum mittelständischen Unternehmen. Besonders bei der Verzollung werden österreichische Kunden große Vorteile aus der Gründung ziehen können, sowie den gleichen Serviceanspruch deutscher Kunden erfahren, da eine sauberere Kostenabgrenzung und Risikominimierung möglich sein wird. Dadurch fallen etwaige Barrieren für österreichische Kunden weg.
Die Aufnahme des operativen Geschäfts soll zum 03. November auf cargoboard.at erfolgen, sodass der österreichische Kundenstamm direkt zum Marktstart erreicht werden kann.
Die Zukunft hat längst begonnen
Mit der Gründung der Cargoboard GmbH & Co. KG im April 2019 schufen die Gründer mit der CargoLine eine digitale Speditionsplattform, die die Gesamtkosten von Transporten für Kunden nachhaltig senkt und ein anwenderfreundliches Interface innerhalb des Plattformökosystems bietet. Das digitale Geschäftsmodell von Cargoboard als Transportplattform basiert darauf, den gesamten Buchungsprozess für seine Kunden durch eine transparente Kostenkalkulation und eine Online-Buchung mit wenigen Klicks zu erleichtern, sowie den kompletten Service und die Transportabwicklung zu übernehmen.
Cargoboard zielt auf Versender von B2B- und B2C-Stückgutsendungen innerhalb Europas ab. Kunden können mit nur wenigen Klicks ihre Sendungen buchen und über die Plattform zusätzliche Services, wie z.B. ein lückenloses Track & Trace, Schadensreklamationen, Verzollung usw. wählen. Als digitale Spedition positioniert sich Cargoboard dabei zwischen dem Versender und dem Fuhrunternehmen als digitales Bindeglied. Cargoboard ist dabei mit seiner Fokussierung auf den Stückgutmarkt einzigartig und punktet mit seinem klaren Kundenfokus.
Um das bisherige Potenzial des Geschäftsmodells international zu erschließen und die Logistikprozesse weiter zu optimieren, hat Cargoboard einen zweiten Standort in Österreich gegründet. Vorrangig baut Cargoboard in Österreich auf die Expertise des 1858 gegründeten Speditionspartners G. Englmayer aus Wels. Die Englmayer-Gruppe beschäftigt derzeit über 500 Mitarbeiter, die jährlich ca. 2 Millionen Sendungen abwickeln. Besonders der osteuropäische Markt wird stark bedient mit Tochterunternehmen in Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Kroatien, Slowenien, Bosnien und Serbien.
Dadurch sollen Cargoboard Kunden verstärkt von der lokalen Expertise und individuellen Logistiklösungen für Transporte von und nach Österreich profitieren.
Linz als Logistikknoten
Österreich ist als einer der wichtigsten Handelspartner Deutschlands, für Cargoboard strategisch ein optimales Land zur europäischen Ausrichtung. Zudem bietet Österreich eine hoch entwickelte Infrastruktur sowie einen idealen Zugang zu den mittel- und osteuropäischen Märkten.
Besonders Linz als Logistiknoten für den Straßen-, Eisenbahn und Schiffsverkehr bietet optimale Verhältnisse. Durch gezielte Investitionen hat sich die Stadt in den letzten Jahren zu einem hochmodernen logistischen Dienstleistungszentrum entwickelt und ist der größte Wirtschaftsstandort im oberösterreichischen Zentralraum. Linz ist ein attraktiver Standort für Logistik-, Handels-, aber auch Produktionsbetriebe mit seinen vier Donauhäfen.
Internationalisierung
Auch in Zukunft soll Cargoboard zunehmend international agieren, um flexibel die Bedürfnisse der Kunden und die Chancen am Logistikmarkt wahrnehmen zu können. Die Gründer von Cargoboard sehen großes Potenzial in dem österreichischen Standort und die weitere Zusammenarbeit mit Kunden vor Ort und freuen sich in den für Cargoboard wichtigen Markt der DACH-Region vertreten zu sein.
- Zum 06.10. hat das digitale Start-Up Cargoboard GmbH & Co. KG in Linz ein Tochterunternehmen gegründet.
- Die Vorteile der innovativen Speditionsplattform sollen verstärkt auch österreichischen Kunden Transportprozesse erleichtern.
Als digitale Spedition koordiniert Cargoboard europaweit die Abwicklung von Stückgutsendungen über das Logistiknetzwerk der CargoLine. Ziel des Tochterunternehmens wird es sein, die Vorteile des Kundenservices deutscher Kunden nun genauso österreichischen Kunden bereitstellen zu können, vom Gewerbetreibenden bis zum mittelständischen Unternehmen. Besonders bei der Verzollung werden österreichische Kunden große Vorteile aus der Gründung ziehen können, sowie den gleichen Serviceanspruch deutscher Kunden erfahren, da eine sauberere Kostenabgrenzung und Risikominimierung möglich sein wird. Dadurch fallen etwaige Barrieren für österreichische Kunden weg.
Die Aufnahme des operativen Geschäfts soll zum 03. November auf cargoboard.at erfolgen, sodass der österreichische Kundenstamm direkt zum Marktstart erreicht werden kann.
Die Zukunft hat längst begonnen
Mit der Gründung der Cargoboard GmbH & Co. KG im April 2019 schufen die Gründer mit der CargoLine eine digitale Speditionsplattform, die die Gesamtkosten von Transporten für Kunden nachhaltig senkt und ein anwenderfreundliches Interface innerhalb des Plattformökosystems bietet. Das digitale Geschäftsmodell von Cargoboard als Transportplattform basiert darauf, den gesamten Buchungsprozess für seine Kunden durch eine transparente Kostenkalkulation und eine Online-Buchung mit wenigen Klicks zu erleichtern, sowie den kompletten Service und die Transportabwicklung zu übernehmen.
Cargoboard zielt auf Versender von B2B- und B2C-Stückgutsendungen innerhalb Europas ab. Kunden können mit nur wenigen Klicks ihre Sendungen buchen und über die Plattform zusätzliche Services, wie z.B. ein lückenloses Track & Trace, Schadensreklamationen, Verzollung usw. wählen. Als digitale Spedition positioniert sich Cargoboard dabei zwischen dem Versender und dem Fuhrunternehmen als digitales Bindeglied. Cargoboard ist dabei mit seiner Fokussierung auf den Stückgutmarkt einzigartig und punktet mit seinem klaren Kundenfokus.
Um das bisherige Potenzial des Geschäftsmodells international zu erschließen und die Logistikprozesse weiter zu optimieren, hat Cargoboard einen zweiten Standort in Österreich gegründet. Vorrangig baut Cargoboard in Österreich auf die Expertise des 1858 gegründeten Speditionspartners G. Englmayer aus Wels. Die Englmayer-Gruppe beschäftigt derzeit über 500 Mitarbeiter, die jährlich ca. 2 Millionen Sendungen abwickeln. Besonders der osteuropäische Markt wird stark bedient mit Tochterunternehmen in Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien, Kroatien, Slowenien, Bosnien und Serbien.
Dadurch sollen Cargoboard Kunden verstärkt von der lokalen Expertise und individuellen Logistiklösungen für Transporte von und nach Österreich profitieren.
Linz als Logistikknoten
Österreich ist als einer der wichtigsten Handelspartner Deutschlands, für Cargoboard strategisch ein optimales Land zur europäischen Ausrichtung. Zudem bietet Österreich eine hoch entwickelte Infrastruktur sowie einen idealen Zugang zu den mittel- und osteuropäischen Märkten.
Besonders Linz als Logistiknoten für den Straßen-, Eisenbahn und Schiffsverkehr bietet optimale Verhältnisse. Durch gezielte Investitionen hat sich die Stadt in den letzten Jahren zu einem hochmodernen logistischen Dienstleistungszentrum entwickelt und ist der größte Wirtschaftsstandort im oberösterreichischen Zentralraum. Linz ist ein attraktiver Standort für Logistik-, Handels-, aber auch Produktionsbetriebe mit seinen vier Donauhäfen.
Internationalisierung
Auch in Zukunft soll Cargoboard zunehmend international agieren, um flexibel die Bedürfnisse der Kunden und die Chancen am Logistikmarkt wahrnehmen zu können. Die Gründer von Cargoboard sehen großes Potenzial in dem österreichischen Standort und die weitere Zusammenarbeit mit Kunden vor Ort und freuen sich in den für Cargoboard wichtigen Markt der DACH-Region vertreten zu sein.
