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Was tun bei Zahlungsschwierigkeiten und drohender Pleite? Camion Pro e. V. bietet Transportunternehmen Beratung und Rechtsbeistand in der Krise.

(PresseBox) (München, )
Sinkende Erträge, steigende Kosten und kräftige Mauterhöhung: Die deutschen Transportbranche befürchtet eine Insolvenzwelle. Was Verantwortliche in dieser Situation tun können, um ihre Unternehmen zu retten.

Die Transportunternehmen in Deutschland blicken düsteren Zeiten entgegen. Einige Unternehmen denken jetzt bereits über eine geordnete Geschäftsaufgabe nach, andere werden in die Pleite schlittern. Schuld daran sind vor allem das toxische Gemisch aus erodierenden Frachtpreisen, steigenden Kosten und einem deutlichen Rückgang der Ladungsaufträge. Und als wäre das allein nicht schlimm genug, stehen mit der Klimaabgabe ab Dezember 2023 und der Ausweitung der LKW-Maut auf Fahrzeuge ab 3,5 Tonnen im Jahr 2024 praktisch eine Verdoppelung der Mautkosten an.

Wie kritisch die Situation insgesamt ist, spüren Unternehmen seit Monaten: Die Kosten steigen, die Erträge sind rückläufig, Kunden zahlen nur noch schleppend und es kommt vermehrt zu Zahlungsausfällen. Dadurch geraten Transportunternehmen oft unverschuldet und unvermittelt in Zahlungsschwierigkeiten. Spätestens, wenn dann auch der Umgang mit der Bank und der Leasinggesellschaft schwieriger wird, ist das ein deutliches Anzeichen dafür, dass möglicherweise sogar eine Insolvenz droht.

Als Inhaber oder Geschäftsführer sieht man dann sich schlagartig mit unangenehmen Fragen konfrontiert: Was ist bei mangelnder Liquidität zu tun? Kann ein Unternehmen auch insolvent sein, obwohl es noch alle Verbindlichkeiten bedienen kann? Nutzen nicht gerade große Unternehmen die Insolvenz, um sich zu sanieren? Wann ist ein Unternehmen eigentlich genau insolvent? Was ist zu tun?

In dieser Situation unterschätzen viele Unternehmer die Risiken, oft in Unkenntnis ihrer Pflichten bei einer drohenden Insolvenz. Dabei muss eine Insolvenz nicht das Ende eines Unternehmens sein: Gerade große Unternehmen nutzen manchmal die Insolvenz, um sich zu sanieren und neu zu starten. Jeder Verantwortliche solle sich spätestens im Fall von Zahlung Engpässen die Frage stellen: Bin ich Insolvent oder wie kann ich eine Sanierung auch für mein Unternehmen nutzen? Und wer kann hier fachkundig Unterstützung leisten, damit mein Unternehmen die Chance auf einen Neuanfang bekommt?

Wer sich allerdings nicht rechtzeitig mit den Pflichten und Möglichkeiten im Rahmen einer drohenden Insolvenz auseinandersetzt, wird oft von der juristischen Realität eingeholt. Denn ist die Insolvenz erstmal eingetreten, kann man diesen Prozess nicht einfach „heilen“ und kommt es nicht selten zur strafrechtlichen Verfolgung der Geschäftsführer und zur uneingeschränkten persönlichen Haftung?

In dieser schwierigen Lage im Vorfeld einer Insolvenz, bietet Camion Pro e.V. bietet seinen Mitgliedern Beistand und Beratung.

Pro Camion e.V. verfügt neben der eigenen Expertise über ein Netzwerk von Beratern und Anwälten. Pro Camion e.V. vermittelt aus diesem Netzwerk Unterstützung für die meist schwierigen Gespräche mit der Bank, der Leasinggesellschaft oder sonstigen Gläubigern. Um die in einer solchen Situation auftretenden rechtlichen Fragen fundiert beantworten zu können, besteht eine Kooperation mit entsprechend qualifizierten Rechtsanwälten aus dem Bereich Insolvenz- und Wirtschaftsrecht.

Falls Ihr Unternehmen in einer schwierigen Lage steckt und eine Insolvenz drohen kann, beachten Sie bitte folgende, sehr wichtige Punkte:

Von Seiten der Rechtsanwälte wird hervorgehoben, dass auf die Sicherstellung der laufenden Bezahlung der Krankenkassen und die Abführung der Lohnsteuer besonders zu achten ist, da hier besondere Verpflichtungen des Unternehmers bestehen, die für sich schon Straftatbestände begründen können.

Ist das Transportunternehmen eine GmbH, GmbH & Co. KG oder AG ist zu prüfen, ob eine Pflicht zur Insolvenzbeantragung besteht. Um die Geschäftsführer vor einer späteren persönlichen Haftung zu schützen, müssen die laufenden Prüfungen zur Insolvenzantragspflicht hinreichend dokumentiert sein.

In manchen Fällen ist es notwendig oder sinnvoll, zur Aufrechterhaltung des Betriebes den Fuhrpark zu verkleinern. Hier hat Camion Pro e.V. aufgrund der guten Kontakte in der Branche in der Vergangenheit schon mehrfach kostenschonende Hilfe leisten können.

Zögern Sie nicht, sich mit diesem unangenehmen Thema auseinanderzusetzen. Camion Pro e. V. kann Sie bei einer Insolvenz und einem Neustart unterstützen.

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