Gute Chancen für deutsche Klein- und Mittelbetriebe auf dem rumänischen Markt sieht der Präsident des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven. Schon die EU-Erweiterung vor zwei Jahren habe sich als Wachstumsmotor für deutsche Mittelständler erweisen. Diese Entwicklung werde sich mit dem EU-Beitritt Rumäniens und Bulgariens verstärken.
„Insbesondere Rumänien mit seinen traditionell engen Beziehungen zu Deutschland bietet ideale Voraussetzungen für Kooperationen“, betonte Ohoven auf dem BVMW-Außenwirtschaftstag heute in Frankfurt am Main. Als Bereiche für eine Erfolg versprechende Zusammenarbeit nannte der Mittelstandspräsident den Energiesektor, das Gesundheitswesen sowie Bildung und Forschung.
Der rumänische Botschafter in Deutschland, S.E. Bogdan Mazuru, warb auf der BVMW-Veranstaltung in der Commerzbank-Zentrale für sein Land als attraktiver Investitionsstandort. An die Adresse der Beitrittsskeptiker unter den mittelständischen Unternehmern gewandt sagte Ohoven: „Nicht ‚Angst vor’, sondern ‚Freude auf’ neue Herausforderungen muss die Devise des Mittelstands sein.“
„Insbesondere Rumänien mit seinen traditionell engen Beziehungen zu Deutschland bietet ideale Voraussetzungen für Kooperationen“, betonte Ohoven auf dem BVMW-Außenwirtschaftstag heute in Frankfurt am Main. Als Bereiche für eine Erfolg versprechende Zusammenarbeit nannte der Mittelstandspräsident den Energiesektor, das Gesundheitswesen sowie Bildung und Forschung.
Der rumänische Botschafter in Deutschland, S.E. Bogdan Mazuru, warb auf der BVMW-Veranstaltung in der Commerzbank-Zentrale für sein Land als attraktiver Investitionsstandort. An die Adresse der Beitrittsskeptiker unter den mittelständischen Unternehmern gewandt sagte Ohoven: „Nicht ‚Angst vor’, sondern ‚Freude auf’ neue Herausforderungen muss die Devise des Mittelstands sein.“
