Die von unserem Dachverband, dem Europäischen Verband der Binnenhäfen sowie weiteren europäischen Verbänden geforderten 32 Mrd. Euro bis zum Jahr 2020, sind die Mittel, mit denen bestehende Engpässe in Mitgliedsstaaten der EU beseitigt werden können. Ein weiterer Betrag in gleicher Höhe wird erforderlich, um den europaweiten Netzausbau sicherzustellen.
Die Finanzmittel für die transeuropäischen Verkehrsnetze der Kern-Infrastruktur, in den Jahren 2014 bis 2020, sind ein lebenswichtiges Minimum und müssen mehr denn je gewährleistet werden. Es ist bekannt, dass sich Verkehrsinfrastruktur-Investitionen bisher auf die Dauer immer ausgezahlt haben. Aus diesem Grund fordern wir auch seitens der Bundesregierung, die notwendigen und geforderten Mittel bereitzustellen.