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BMWi-Innovationsförderung hat große Wirkung für die mittelständische Wirtschaft

(PresseBox) (Berlin, )
Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie hat das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) jüngst die Wirkungen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) untersucht. Das IWH kommt zu dem Ergebnis, dass das mit erheblichen zusätzlichen Mitteln aus dem Konjunkturpaket II ausgestattete ZIM in der zurückliegenden Wirtschafts- und Finanzkrise einen beachtlichen Beitrag zur Stabilisierung des innovativen Mittelstands geleistet hat. Zudem sind die langfristigen Effekte der Investitionen in Forschung und Entwicklung (FuE) von großer Bedeutung, weil die Entwicklung neuer Produkte und Produktionsverfahren entscheidend für das Wachstum von Unternehmen ist.

Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler: "Es hat sich in der Welt herumgesprochen, dass Deutschland gestärkt aus der Wirtschaftskrise herausgekommen ist. Dies haben wir weitgehend unserem industriellen Mittelstand zu verdanken. Deutsche KMU sind die innovativen Spitzenreiter in Europa. Die positive Bewertung des ZIM, die das IWH nun vorgelegt hat, reiht sich nahtlos in die Bewertungen anderer Institute ein, etwa des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung in Karlsruhe, des RKW-Kompetenzzentrums und des Deutschen Industrie- und Handelskammertags. Alle Studien bestätigen, dass wir mit unseren Mittelstands- und Technologiekonzepten den richtigen Weg eingeschlagen haben. Das ZIM hat sich dabei zum Flaggschiff unserer KMU-Innovationsförderung entwickelt!"

Die IWH-Studie stellt fest, dass ZIM-gestützte FuE-Ausgaben maßgeblich zur Durchführung von Projekten in fast dreifacher Höhe beitragen. Die in den Jahren 2009 und 2010 bewilligten ZIM-Projekte haben rund 70.000 Arbeitsplätze gesichert oder neu geschaffen.

Nach dem Auslaufen der Verstärkung des ZIM im Rahmen des Konjunkturpakets II wird der Mittelansatz für dieses Programm im Haushaltsentwurf 2012 auf rund 500 Millionen Euro angehoben.

Die Studie des IWH wird demnächst auf den Internetseiten des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie veröffentlicht.
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