Die neu gegründete BTA Group AG Best Training Alliance (www.bta-group.de) ist auf einen Schlag zu dem mit Abstand größten privatwirtschaftlichen Anbieter von Qualifizierungs- maßnahmen auf dem Gebiet der Informationstechnologie (IT) mit über 20 Mio. Euro Jahresumsatz aufgestiegen. Es handelt sich bei der neuen Gruppe um einen partnerschaftlichen Zusammenschluss namhafter Unternehmen auf dem Qualifizierungssektor. Gründungsmitglieder der neuen Trainings-Allianz sind die Anbieter GFN College (www.gfn-college.com), Invensity Academy (www.invensity.com), PTM Akademie (www.ptm.de) und TRIA Training (www.tria.de) sowie die EAAT - Europäische Akademie für angewandte Technologie (www.eaat-akademie.de) und die CareerConcept AG (www.career-concept.de) als Träger deutscher Bildungsfonds (www.bildungsfonds.de) zur Studienfinanzierung. GFN-College, PTM und TRIA bringen ihre Geschäftsaktivitäten in die neue Aktiengesellschaft ein, Invensity, EAAT und CareerConcept werden BTA-Partner ohne Kapitalverflechtung. Die Gruppe hat von Anfang an die Unterstützung zahlreicher großer IT-Hersteller wie IBM, Microsoft und Oracle sowie Universitäten und Hochschulen wie der Euregio Hochschule für moderne Wissenschaften, der European Business School (ebs) und der Technischen Universität München.
"Mit der BTA Group entsteht erstmals ein klarer Marktführer für IT-Qualifizierung in Zentraleuropa", sagt Helmut Blank, Vorstand der BTA Group AG Best Training Alliance: "Bislang war der Markt mit einer Vielzahl kleiner Anbieter stark fragmentiert. Wir gehen davon aus, dass der BTA-Vorstoß die längst überfällige Konsolidierung im IT-Trainingsmarkt massiv beschleunigt", ergänzt Vorstandskollege Paul Getta.
Einheitliches Buchungssystem schafft Transparenz
Die neue BTA Group will binnen kurzer Zeit ein einheitliches Buchungssystem für Deutschland, Österreich und die Schweiz aufbauen, über das die Kurse aller Beteiligten angeboten werden. Das Konzept ist vergleichbar mit den Airline- oder Hotel-übergreifenden Reservierungssystemen in der Reisebranche. Für Firmen und Verbraucher wird dadurch das IT-Trainingsangebot im deutschsprachigen Raum erstmals auf einer Website transparent und damit die Auswahl und Buchung der Qualifizierungsmaßnahmen erheblich vereinfacht. Den beteiligten Anbietern entstehen durch das gemeinsame Buchungssystem wesentliche Kostenvorteile, die in Form niedrigerer Kursgebühren weitergegeben werden.
Über das BTA-System sollen bis Anfang nächsten Jahres mehr als 500.000 Kursstunden buchbar werden. Das Spektrum reicht von Einsteigerkursen in die Informationstechnologie über Zertifizierungskurse für Programmierer bis hin zur nebenberuflichen Managementausbildung oder Promotion.
Zielgruppe sind vor allem Unternehmen, die verstärkt in die Aus- und Weiterbildung ihrer Beschäftigten investieren, weil sie ihren Personalbedarf auf dem Arbeitsmarkt immer weniger decken können. Hierzu bietet die BTA Group sog. "HR Assessment Center" an. Diese sollen den Personal- und Fachabteilungen der deutschen Wirtschaft dabei helfen, die Weiterqualifikation ihrer eigenen Mitarbeiter zu intensivieren. Hierzu erarbeitet das HR Assessment Center für jedes Unternehmen ein individuelles, firmenweites Qualifikationskonzept, das sich am konkreten Bedarf und den vorhandenen Potenzialen orientiert. Auf Grund des derzeitigen IT- und Ingenieur-Fachkräftemangels auf dem deutschen Arbeitsmarkt verstärken immer mehr Firmen ihre Bemühungen, eigene Mitarbeiter für neue Aufgaben im Betrieb zu qualifizieren. BTA-Chef Helmut Blank verweist auf Prognosen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), nach denen künftig anspruchsvolle Tätigkeiten - hierzu zählen Führungsaufgaben, Organisation und Management, qualifizierte Forschung und Entwicklung, Betreuung, Beratung, Lehren und ähnliche Tätigkeiten - massiv an Bedeutung gewinnen werden. Genau auf diesen Tätigkeitsfeldern mache sich jedoch der Fachkräftemangel besonders stark bemerkbar. "Es gibt keine Alternative zur Weiterqualifizierung der Beschäftigten", resümiert Paul Getta, Vorstand der BTA-Group.
So bietet die BTA-Gruppe beispielsweise in Kooperation mit der Europäischen Akademie für angewandte Technologie (EAAT) innovative Ausbildungswege für neue Berufsbilder an. Hierzu gehört unter anderem der IHK-zertifizierte Abschluss als "Fachberater/in für digitale Medien und Unterhaltungselektronik", der als "Digital Lifestyle Profi" Verbraucher im Dschungel der immer unübersichtlicheren Multimedia-Welt berät, vom DSL-Anschluss bis zum allumfassend vernetzten Wohnzimmer.
Für Unternehmen, die dem Fachkräftemangel mittel- bis längerfristig nachhaltig entgegenwirken und damit ihrer gesamtgesellschaftlichen Verantwortung in besonderem Maße gerecht werden wollen, bietet die BTA Group sog. Bildungsfonds ein. Hierzu wird mit Firmenkapital ein Fonds errichtet, der besonders begabten Studenten einer bestimmten Fakultät die Studienzeit finanziert und diese über finanzielle Mittel hinaus mit besonderer Förderung unterstützt, beispielsweise durch den Zugang zu spezifischen Ressourcen oder durch besondere Veranstaltungen wie etwa Praktika und ähniches. Als erstes Unternehmen in Deutschland hat die Festo AG & Co. KG, ein mittelständisches Industrieautomationsunternehmen, in Kooperation mit dem BTA-Partner CareerConcept einen derartigen Bildungsfonds speziell für naturwissenschaftliche und technische Studiengänge aufgelegt.
Zur neuen BTA-Allianz gehört auch das High-Tech Innovation Center der Technologie-Beratungsgesellschaft Invensity. In dem Zentrum arbeiten bis zu 100 Ingenieure und Berater sowie Fach- und Führungskräfte aus Unternehmen zusammen, um die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zu stärken. Der Schwerpunkt liegt neben der Informationstechnologie und Telekommunikation auf weiteren Schlüsselbranchen wie Automobil, Energie, Medizintechnik, Luft- und Raumfahrt.
Einheitliche Qualitätsstandards für IT-Training in Zentraleuropa
Die BTA Group will unter allen Mitgliedsunternehmen verbindliche Qualitätsstandards durchsetzen. "BTA steht für Best Training Alliance - also die besten Anbieter von Qualifizierungsmaßnahmen", gibt Paul Getta, Vorstand der BTA Group AG, die Leitlinie für Spitzenqualität in der größten zentraleuropäischen IT-Trainingsgruppe aus. Das einheitliche Qualitätsmanagement kommt nicht nur den Kunden zugute, sondern auch den Anbietern selbst, weil es die Kundenbindung verstärkt und durch die Vereinheitlichung zugleich die Kosten senkt. So stehen beispielsweise die gemeinsame Entwicklung von Lerninhalten und Lehrmethoden auf der Agenda der Best Training Alliance ganz oben, wie BTA-Vorstand Paul Getta betont.
Die BTA Group ist vom Start weg an acht Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit eigenen Trainingszentren präsent. Durch das gemeinsame Buchungssystem wird eine Erhöhung der Auslastung an den Standorten um bis zu 50 Prozent erwartet, weil Kursteilnehmer unterschiedlicher Anbieter in gemeinsamen Trainingsmaßnahmen zusammengeführt werden. Die Anzahl der Standorte soll bis Ende 2008 um rund 30 Prozent ausgeweitet werden, um die Präsenz vor Ort weiter zu erhöhen. Über die eigenen Zentren hinaus ist die BTA an 25 Universitäten und Hochschulen in Deutschland mit sog. CareerScouts präsent, die die Studentenschaft in Fragen der Ausbildungsfinanzierung beraten.
Neben dem Präsenzunterricht setzt die BTA Group über alle Mitglieder hinweg auf den massiven Ausbau der Aktivitäten im Bereich E-Learning. Eine Schlüsselrolle soll dabei das sog. Blended Learning einnehmen, also die Verknüpfung von Präsenztraining mit dem Fernunterricht per Internet. Die Zusammenfassung der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten der einzelnen Trainingsanbieter auf diesem Sektor hat eine weitere Steigerung der Qualität bei gleichzeitiger Kostensenkung zum Ziel.
Börsengang binnen zwei Jahren geplant
Die neue zentraleuropäische Bildungsholding hat ehrgeizige Pläne. Binnen zwei Jahren ist der Gang an die Börse geplant. Bis dahin soll das jährliche Umsatzvolumen auf mindestens 40 Mio. Euro verdoppelt werden. Hierbei setzt die BTA-Group sowohl auf organisches Wachstum als auch auf weitere Partner, die dem neuen Bildungspakt künftig beitreten. Neben den Kernmärkten Deutschland, Österreich und der Schweiz ist die Holding auch offen für Beitritte aus anderen europäischen Ländern.
"Mit der BTA Group entsteht erstmals ein klarer Marktführer für IT-Qualifizierung in Zentraleuropa", sagt Helmut Blank, Vorstand der BTA Group AG Best Training Alliance: "Bislang war der Markt mit einer Vielzahl kleiner Anbieter stark fragmentiert. Wir gehen davon aus, dass der BTA-Vorstoß die längst überfällige Konsolidierung im IT-Trainingsmarkt massiv beschleunigt", ergänzt Vorstandskollege Paul Getta.
Einheitliches Buchungssystem schafft Transparenz
Die neue BTA Group will binnen kurzer Zeit ein einheitliches Buchungssystem für Deutschland, Österreich und die Schweiz aufbauen, über das die Kurse aller Beteiligten angeboten werden. Das Konzept ist vergleichbar mit den Airline- oder Hotel-übergreifenden Reservierungssystemen in der Reisebranche. Für Firmen und Verbraucher wird dadurch das IT-Trainingsangebot im deutschsprachigen Raum erstmals auf einer Website transparent und damit die Auswahl und Buchung der Qualifizierungsmaßnahmen erheblich vereinfacht. Den beteiligten Anbietern entstehen durch das gemeinsame Buchungssystem wesentliche Kostenvorteile, die in Form niedrigerer Kursgebühren weitergegeben werden.
Über das BTA-System sollen bis Anfang nächsten Jahres mehr als 500.000 Kursstunden buchbar werden. Das Spektrum reicht von Einsteigerkursen in die Informationstechnologie über Zertifizierungskurse für Programmierer bis hin zur nebenberuflichen Managementausbildung oder Promotion.
Zielgruppe sind vor allem Unternehmen, die verstärkt in die Aus- und Weiterbildung ihrer Beschäftigten investieren, weil sie ihren Personalbedarf auf dem Arbeitsmarkt immer weniger decken können. Hierzu bietet die BTA Group sog. "HR Assessment Center" an. Diese sollen den Personal- und Fachabteilungen der deutschen Wirtschaft dabei helfen, die Weiterqualifikation ihrer eigenen Mitarbeiter zu intensivieren. Hierzu erarbeitet das HR Assessment Center für jedes Unternehmen ein individuelles, firmenweites Qualifikationskonzept, das sich am konkreten Bedarf und den vorhandenen Potenzialen orientiert. Auf Grund des derzeitigen IT- und Ingenieur-Fachkräftemangels auf dem deutschen Arbeitsmarkt verstärken immer mehr Firmen ihre Bemühungen, eigene Mitarbeiter für neue Aufgaben im Betrieb zu qualifizieren. BTA-Chef Helmut Blank verweist auf Prognosen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), nach denen künftig anspruchsvolle Tätigkeiten - hierzu zählen Führungsaufgaben, Organisation und Management, qualifizierte Forschung und Entwicklung, Betreuung, Beratung, Lehren und ähnliche Tätigkeiten - massiv an Bedeutung gewinnen werden. Genau auf diesen Tätigkeitsfeldern mache sich jedoch der Fachkräftemangel besonders stark bemerkbar. "Es gibt keine Alternative zur Weiterqualifizierung der Beschäftigten", resümiert Paul Getta, Vorstand der BTA-Group.
So bietet die BTA-Gruppe beispielsweise in Kooperation mit der Europäischen Akademie für angewandte Technologie (EAAT) innovative Ausbildungswege für neue Berufsbilder an. Hierzu gehört unter anderem der IHK-zertifizierte Abschluss als "Fachberater/in für digitale Medien und Unterhaltungselektronik", der als "Digital Lifestyle Profi" Verbraucher im Dschungel der immer unübersichtlicheren Multimedia-Welt berät, vom DSL-Anschluss bis zum allumfassend vernetzten Wohnzimmer.
Für Unternehmen, die dem Fachkräftemangel mittel- bis längerfristig nachhaltig entgegenwirken und damit ihrer gesamtgesellschaftlichen Verantwortung in besonderem Maße gerecht werden wollen, bietet die BTA Group sog. Bildungsfonds ein. Hierzu wird mit Firmenkapital ein Fonds errichtet, der besonders begabten Studenten einer bestimmten Fakultät die Studienzeit finanziert und diese über finanzielle Mittel hinaus mit besonderer Förderung unterstützt, beispielsweise durch den Zugang zu spezifischen Ressourcen oder durch besondere Veranstaltungen wie etwa Praktika und ähniches. Als erstes Unternehmen in Deutschland hat die Festo AG & Co. KG, ein mittelständisches Industrieautomationsunternehmen, in Kooperation mit dem BTA-Partner CareerConcept einen derartigen Bildungsfonds speziell für naturwissenschaftliche und technische Studiengänge aufgelegt.
Zur neuen BTA-Allianz gehört auch das High-Tech Innovation Center der Technologie-Beratungsgesellschaft Invensity. In dem Zentrum arbeiten bis zu 100 Ingenieure und Berater sowie Fach- und Führungskräfte aus Unternehmen zusammen, um die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zu stärken. Der Schwerpunkt liegt neben der Informationstechnologie und Telekommunikation auf weiteren Schlüsselbranchen wie Automobil, Energie, Medizintechnik, Luft- und Raumfahrt.
Einheitliche Qualitätsstandards für IT-Training in Zentraleuropa
Die BTA Group will unter allen Mitgliedsunternehmen verbindliche Qualitätsstandards durchsetzen. "BTA steht für Best Training Alliance - also die besten Anbieter von Qualifizierungsmaßnahmen", gibt Paul Getta, Vorstand der BTA Group AG, die Leitlinie für Spitzenqualität in der größten zentraleuropäischen IT-Trainingsgruppe aus. Das einheitliche Qualitätsmanagement kommt nicht nur den Kunden zugute, sondern auch den Anbietern selbst, weil es die Kundenbindung verstärkt und durch die Vereinheitlichung zugleich die Kosten senkt. So stehen beispielsweise die gemeinsame Entwicklung von Lerninhalten und Lehrmethoden auf der Agenda der Best Training Alliance ganz oben, wie BTA-Vorstand Paul Getta betont.
Die BTA Group ist vom Start weg an acht Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit eigenen Trainingszentren präsent. Durch das gemeinsame Buchungssystem wird eine Erhöhung der Auslastung an den Standorten um bis zu 50 Prozent erwartet, weil Kursteilnehmer unterschiedlicher Anbieter in gemeinsamen Trainingsmaßnahmen zusammengeführt werden. Die Anzahl der Standorte soll bis Ende 2008 um rund 30 Prozent ausgeweitet werden, um die Präsenz vor Ort weiter zu erhöhen. Über die eigenen Zentren hinaus ist die BTA an 25 Universitäten und Hochschulen in Deutschland mit sog. CareerScouts präsent, die die Studentenschaft in Fragen der Ausbildungsfinanzierung beraten.
Neben dem Präsenzunterricht setzt die BTA Group über alle Mitglieder hinweg auf den massiven Ausbau der Aktivitäten im Bereich E-Learning. Eine Schlüsselrolle soll dabei das sog. Blended Learning einnehmen, also die Verknüpfung von Präsenztraining mit dem Fernunterricht per Internet. Die Zusammenfassung der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten der einzelnen Trainingsanbieter auf diesem Sektor hat eine weitere Steigerung der Qualität bei gleichzeitiger Kostensenkung zum Ziel.
Börsengang binnen zwei Jahren geplant
Die neue zentraleuropäische Bildungsholding hat ehrgeizige Pläne. Binnen zwei Jahren ist der Gang an die Börse geplant. Bis dahin soll das jährliche Umsatzvolumen auf mindestens 40 Mio. Euro verdoppelt werden. Hierbei setzt die BTA-Group sowohl auf organisches Wachstum als auch auf weitere Partner, die dem neuen Bildungspakt künftig beitreten. Neben den Kernmärkten Deutschland, Österreich und der Schweiz ist die Holding auch offen für Beitritte aus anderen europäischen Ländern.
