Die aktuelle Lösung verschafft Administratoren einen besseren Blick auf ihre IT-Netze und dokumentiert die Leistungsfähigkeit als auch die Entwicklungs tendenzen innerhalb der Netze. Über das eHealth Report-Center lassen sich webbasiert spezifisch zugeschnittene und termingerechte Reports über IT-Ressour cen und ihren Status erzeugen.
Darüber hinaus ermöglicht das Report-Center "Was wäre wenn"-Fragen zu spezifischen Problemstellungen. Zum Beispiel: "Welche Auswirkung hat eine erhöhte Anwenderzahl in einer bestimmten Niederlassung auf die Performance eines Netzwerkes?" Ebenso lassen sich automatisierte Reports erstellen, die Aufschluss über die Einhaltung der SLAs geben. Die gleichen Reporting-Funkt ionen können Service-Provider nutzen, um ihren Kunden gegenüber zu belegen, dass die Service Level Agreements erfüllt wurden.
Die neue Benutzeroberfläche von eHealth r6.0 vereinfacht die Administration und erlaubt den Zugriff von mehreren Nutzern.
eHealth sichert die Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit von IT-Services über komplexe und heterogene Netzwerkumgebungen hinweg. Die neue Version überwacht die Performance der IT, erkennt wichtige Entwicklungen in der IT und warnt, wenn das Verhalten vom Normalzustand abweicht. IT-Abteilungen können so Problemen entgegenwirken, bevor kritische Services für den Endnutzer betroffen sind. Außerdem erhalten sie einen besseren Überblick über verfügbare Kapazitäten und ihre Entwicklung. Das hilft zum Beispiel bei der Entscheidung, zusätzliche Bandbreiten zu kaufen oder bei der optimalen Zuteilung von IT-Ressourcen.
Durch die Integration von eHealth in Unicenter NSM, CAs Lösung für das unternehmensweite Netzwerk- und Systemmanagement können die Performance-Daten aus eHealth in die zentrale Management-Konsole einfließen. IT-Verantwortliche erhalten so einen umfassenden Blick auf den Zustand ihrer gesamten IT-Infrastru ktur. eHealth ist zudem mit SPECTRUM, der Netzwerk-Managementlösung von CA, integrationsfähig. Die Fehler- und Performance-Lösung unterstützt einen umfassende Service Level Support innerhalb komplexer IT-Umgebungen.
eHealth ist ebenfalls kompatibel mit HP OpenView Network Node Manager und Micromuse Netcool und erlaubt damit Netzwerkmanagern, auf historische und Echtzeit-Daten zuzugreifen. Abgerufen werden können auch Konfigurations- und Performance-Daten aus ATM- und Frame Relay-Verbindungen über Cisco WAN Manager, Cisco IP Solution Center, Lucent, Alacatel und Nortel.
"Unsere Kunden setzen auf eHealth, um die Verfügbarkeit ihres Netzwerkes und IT zu sichern. Darauf beruhen schließlich ihr Umsatz und ihre Geschäftsbezi ehungen", erklärt Thomas Leitner, Geschäftsführer von CA in Darmstadt.
"Mit den neuen Funktionen von eHealth r6.0 steigern Unternehmen ihre Effizienz und Effektivität. Die Möglichkeit der Integration von Drittanbietern schützt darüber hinaus die bestehenden IT-Investitionen der Unternehmen."
Roy Illsley, Senior Research Analyst der Butler Group bestätigt den Vorteil der Integration: "IT-Abteilungen müssen ihre Performance Level, die das Unternehmen von ihnen fordert, streng einhalten. Gleichzeitig sollen sie für die Performance-Überwachung und Problemlösung so wenig Ressourcen wie möglich aufwenden. Die Integration von eHealth in das Unicenter Portfolio hilft IT-Administratoren, diese Anforderungen zu erfüllen - trotz komplexer und heterogener IT-Umgebungen."