Berlin, Februar 2008. Sowohl Hardware- als auch Softwarelösungen rund um das Thema „Green-IT“ werden dieses Jahr auf der CeBIT im Rampenlicht stehen. Mit Angeboten wie Videokonferenzsystemen kann die Telekommunikationsbranche maßgeblich zur Verringerung des CO2-Aufkommens beitragen. Unternehmen können so fünf bis 30 Prozent ihrer Geschäftsreisen einsparen. Laut einer Studie der Experton Group sind Videokonferenzen gerade bei mittelständischen Unternehmen derzeit besonders beliebt, so dass sich deren Einsatz in den nächsten zwei Jahren sogar noch verdoppeln wird. Mit einer innovativen Lösung, die Videokonferenzen auf Peer-to-Peer-Basis ermöglicht, geht das Cottbuser Unternehmen Bravis vom 4. bis 9. März bei der CeBIT an den Start. Die Software „Bravis Professional“ bietet Unternehmen die komfortable Möglichkeit, Geschäftsbesprechungen über das Internet abzuhalten. Da sich die Gesprächspartner live gegenübersitzen, ist einerseits der persönliche Kontakt garantiert, andererseits können sie gemeinsam arbeiten, indem sie mit der Funktion des Application Sharings Dokumente auf dem Desktop aller Konferenzteilnehmer einsehen und bearbeiten können. Auch für den Consumer-Bereich steht eine Videotreff-Lösung bereit: Bravis Galaxee verbindet bis zu sechs Freunde an entfernten Orten. Zu finden ist das Unternehmen am Gemeinschaftsstand „Telekommunikation“ der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg in Halle 13, Stand B10.
Wer kennt das nicht: das schlechte Gewissen, dass man sich nicht die Zeit nimmt, alte Freunde zu kontaktieren oder die Beantwortung seiner Weihnachts-Post immer noch vor sich herschiebt? Gerade in der heutigen Zeit, in der Familien und Freunde meist an verschiedenen Orten in Deutschland oder gar der Welt leben, werden einfache, schnelle Kommunikationslösungen auch für den privaten Bereich immer attraktiver. Mit „Bravis Galaxee“ gibt das Cottbuser Unternehmen Bravis den Anwendern die Gelegenheit, direkt von ihrem Desktop aus eine „Videotreff-Session“ zu starten. Neben der Video- und Audioübertragung sind noch Features zum File-Sharing und ein Chat integriert.
Einfache und schnelle Handhabung
Da Bravis keinen zentralen Konferenzserver benötigt, reicht systemseitig ein handelsüblicher Arbeitsplatzrechner mit 2GHz -Prozessor und 256 MB Arbeitsspeicher. Der Verbindungsaufbau erfolgt mit dem Session Initiation Protocol (SIP). Je nach Anzahl der Konferenzteilnehmer variiert die empfohlene Bandbreite von DSL 2000 bis 16000. Die Nutzer müssen die Software nur auf ihren Desktop kopieren, aktivieren und bei der ersten Anwendung ihre Parameter einstellen. Die Lösung läuft auf den Plattformen Windows sowie Linux und ermöglicht Konferenzen mit bis zu sechs (Bravis Galaxee) oder bis zu 16 (Bravis Professional) Teilnehmern.
Wer kennt das nicht: das schlechte Gewissen, dass man sich nicht die Zeit nimmt, alte Freunde zu kontaktieren oder die Beantwortung seiner Weihnachts-Post immer noch vor sich herschiebt? Gerade in der heutigen Zeit, in der Familien und Freunde meist an verschiedenen Orten in Deutschland oder gar der Welt leben, werden einfache, schnelle Kommunikationslösungen auch für den privaten Bereich immer attraktiver. Mit „Bravis Galaxee“ gibt das Cottbuser Unternehmen Bravis den Anwendern die Gelegenheit, direkt von ihrem Desktop aus eine „Videotreff-Session“ zu starten. Neben der Video- und Audioübertragung sind noch Features zum File-Sharing und ein Chat integriert.
Einfache und schnelle Handhabung
Da Bravis keinen zentralen Konferenzserver benötigt, reicht systemseitig ein handelsüblicher Arbeitsplatzrechner mit 2GHz -Prozessor und 256 MB Arbeitsspeicher. Der Verbindungsaufbau erfolgt mit dem Session Initiation Protocol (SIP). Je nach Anzahl der Konferenzteilnehmer variiert die empfohlene Bandbreite von DSL 2000 bis 16000. Die Nutzer müssen die Software nur auf ihren Desktop kopieren, aktivieren und bei der ersten Anwendung ihre Parameter einstellen. Die Lösung läuft auf den Plattformen Windows sowie Linux und ermöglicht Konferenzen mit bis zu sechs (Bravis Galaxee) oder bis zu 16 (Bravis Professional) Teilnehmern.
