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Neue Studie zeigt: virtuelle Datenraeume entwickeln sich zum Standardwerkzeug fuer M&A Transaktionen

Virtuelle DAatenraeume fuer alle Phasen im M&A Prozess

(PresseBox) (München, )
Die Zahl der Mergers und Akquisitionen ist im Verlauf der letzten Jahre dramatisch gestiegen, mit einem durchschnittlichen Wachstum um 37%. Der Hintergrund des Anstieges der Transaktionen ist vor allem auf grenzüberschreitende Unternehmenskäufe sowie Private Equity finanzierte Buyouts zurückzuführen. Aus diesem Trend gehen virtuelle Datenräume als technologie-basiertes Werkzeug insbesondere für die Due Diligence Phase in M&A Transakti-onen hervor und etablieren sich als Standardwerkzeug. Basis für den Kauf oder Verkauf ist die detaillierte Analyse der Stärken und Schwächen des jeweiligen Kandidaten, die unter dem Begriff der "Due Diligence" zusammengefasst wird.

Die Studie "Do virtual data rooms add value to the mergers and acquisitions process?" von Dr. Christopher Kummer, MANDA Institut Wien, beschreibt die Due Diligence Phase einer M&A Transaktion als die entscheidende Phase für den Einsatz von virtuellen Datenräumen und zugleich als das Herz und den kritischen Erfolgsfaktor jeder M&A Transaktion. In der Due Diligence Phase evaluiert ein potentieller Käufer das Risiko und den Wert einer Transaktion. Die Studie teilt den M&A Prozess in 5 Phasen ein: Vorbereitung, Pre-Due Diligence, Due Diligence, Vertragsverhandlung und die Integration bzw. Verwaltung des erworbenen Unternehmens. Oliver Gajek, CEO Brainloop kommentiert: "Aus unserer Erfahrung heraus ist der Einsatz eines VDRs auch in frühen Phasen des M&A Prozesses, etwa der Vorbereitung und Pre-Due Diligence Phase, von großem Nutzen und spart viel Zeit bei der Sammlung und Aufbereitung von Dokumenten. Aber auch bei den Vertragsverhandlungen und der folgenden Integration von Unternehmen bringt ein Datenraum, der Dokumentenmanagement und Projektorganisation unterstützt, signifikante Vorteile."

In einem virtuellen Datenraum (VDR) ist die Informationsgewinnung effizienter und effektiver als in einem physischen Datenraum (PDR). Bei einem PDR handelt es sich um einen physischen Ort, der nur sequentiell und zeitlich eingeschränkt von verschiedenen Kandidaten besucht werden kann. Ein VDR hingegen kann von mehreren Teams parallel, geografisch verteilt und im 24/7 Betrieb genutzt werden. Die Studie beleuchtet die Hauptvor- und Nachteile eines VDRs im Detail, unterschieden nach Käufer- und Verkäufersicht. Am messbarsten jedoch sind für beide die Kosten- und Zeitersparnisse. Dieser Vorteil wirkt sich insbesondere bei großen und grenzüberschreitenden Transaktionen mit einer hohen Zahl an potentiellen Käufern aus.

Einige typische Features von virtuellen Datenräumen wie, z.B.revisionssichere Protokollierung (Audit Trail), Datenraum Index und Suchfunktionen erhöhen die Transparenz und Effizienz im Projekt erheblich. Die Sicherheit eines VDRs stellt seinen größten Vorteil gegenüber einem PDR dar. Neueste Technologien wie Wasserzeichen, Verschlüsselung und Authentisierung bieten eine sichere Methode um hochsensible Dokumente zwischen Käufer, Verkäufer, Anwälten und alle beteiligten Parteien über Unternehmensgrenzen hinweg auszutauschen.

Andere theoretische Vorteile von VDRs, wie höhere Angebotspreise und eine bessere Infor-mationsgewinnung durch eine längere Due Diligence Phase und damit verbunden ein geringeres Risiko für den Käufer, sind hingegen schwer messbar. Dr. Kummer erklärt: "Durch den Einsatz von VDRs ergeben sich neben Kosten- und Zeiteinsparungen auch quali-tative Vorteile, wie etwa optimalere Angebotspreise zu einem früheren Zeitpunkt, oder ein geringeres Risiko für den Käufer durch mehr Transparenz, Suchfunktionen und einen bessere Ausnutzungsdauer im Vergleich zu einem PDR." Dr. Kummer resümiert "VDRs sind im Begriff sich als Standardwerkzeug für die Due Diligence Phase in M&A Transaktionen durchzusetzen."

Brainloop AG

Die Brainloop AG mit Firmensitz in München ist der führende Anbieter von Software-Lösungen für das hochsichere Management vertraulicher Dokumente. Der Brainloop Secure Dataroom ist ein virtueller Dokumententresor, mit dem die Ablage, Bearbeitung und Verteilung von streng vertraulichen Dokumenten im Unternehmen und über Unternehmensgrenzen hinweg entscheidend abgesichert werden kann. Dabei entsteht ein hoher Schutz vor internen und externen Angreifern sowie eine vollständige Nachvollziehbarkeit durch Protokollierung aller Zugriffe und Aktionen. Einsatzbeispiele sind Vertragsverhandlungen, Projektabwicklungen, Erstellung von Quartalsberichten und jegliche andere Kommunikation, die vertrauliche Dokumente beinhaltet.
Der Brainloop Secure Dataroom wird weltweit bereits in hunderten von namhaften Unternehmen, darunter BMW, Deutsche Telekom, Eurocopter, Galileo Industries, Premiere und ThyssenKrupp eingesetzt. Führende Anwaltskanzleien und Investmentbanken nutzen die Lösung ausserdem für den kompletten M&A Lebenszyklus. Strategische Partner sind HP, Microsoft and T-Systems. Brainloop unterhält eine Niederlassung in Boston, USA. http://www.brainloop.com

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