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Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Bosch Sicherheitssysteme ist Gründungsmitglied der Initiative Hausnotruf

(PresseBox) (Ottobrunn, )
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- Zusammenschluss von Hausnotruf-Serviceanbietern und -Herstellern
- Hausnotruf ermöglicht älteren Menschen, länger in vertrautem Umfeld zu leben
- Positive Erfolgsbeispiele aus europäischem Ausland

Die Initiative Hausnotruf ist ein Zusammenschluss deutscher Hausnotruf-Anbieter und -Hersteller und hat sich das Ziel gesetzt, die Öffentlichkeit über den Nutzen des Hausnotrufs aufzuklären. Durch den Hausnotruf haben ältere Menschen die Chance, möglichst lange in ihrem vertrauten Umfeld mit einem Höchstmaß an Lebensqualität und Sicherheit leben zu können. Dabei möchte die Initiative Hausnotruf unterstützen. Bosch Sicherheitssysteme ist als langjähriger Anbieter von Hausnotrufprodukten Gründungsmitglied der Initiative Hausnotruf. Zum Geschäftsführer der Initiative Hausnotruf wurde Peter Balz, Bereichsleiter Altenhilfe und Einsatzdienste der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V., gewählt. Bosch Sicherheitssysteme stellt mit Florian Lupfer-Kusenberg, Internationaler Vertriebsleiter Hausnotruf, den stellvertretenden Geschäftsführer der Initiative.

Der Hausnotruf, den Bosch Sicherheitssysteme unter dem Namen "Haus-ServiceRuf" vertreibt, bietet die Sicherheit, die für ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden unerlässlich ist. Während eines Notfalls oder bei Unwohlsein reicht das Drücken der Notruftaste des Hausnotrufgeräts oder des Funk-Handsenders. Dadurch wird automatisch eine Sprechverbindung zu einer 24/7 besetzten Hausnotrufzentrale aufgebaut, wo alle wichtigen Informationen zum Hausnotrufkunden hinterlegt sind. Die je nach Bedarf notwendigen Hilfsmaßnahmen werden umgehend eingeleitet und reichen von "Benachrichtigung von Verwandten / Nachbarn" bis zu "Anfordern des Notarztes".

Bereits heute sind 20 Prozent der Bevölkerung in Deutschland älter als 65 Jahre - Tendenz steigend. Diese demographische Entwicklung führt zu einer wachsenden Bedeutung des Hausnotrufs. Er unterstützt nicht nur den Wunsch der Menschen, im eigenen zu Hause älter zu werden, sondern kann gleichzeitig auch Aufenthalte in stationären Einrichtungen, wie z.B. Alten- und Pflegeheime, und die damit verbundenen gesamtwirtschaftlichen Kosten vermeiden.

Diese Vorteile des Hausnotrufs nutzen verschiedene europäische Länder, wie beispielsweise Großbritannien, Spanien und die skandinavischen Länder, bereits heute in größerem Umfang als Deutschland. Dort wird der Hausnotruf seitens der Regierungen finanziell stark gefördert und somit einer weitaus größeren Anzahl an älteren Menschen zugänglich gemacht: in Großbritannien nutzen beispielsweise 16 Prozent der über 65jährigen den Hausnotruf, in Deutschland sind es lediglich zwei Prozent.

Um diese Diskrepanz verringern zu können und die Nutzung des Hausnotrufs auch in Deutschland voranzutreiben ist die Unterstützung durch die Bundesregierung ein Schlüsselfaktor. Aus diesem Grund stellte die Initiative Hausnotruf während ihrer ersten Pressekonferenz am 18. Juni 2009 im DRK-Generalsekretariat in Berlin auch die Ergebnisse einer bundesweiten Medienkampagne vor. Im Rahmen dieser Kampagne hatte Dr. Norbert Blüm, Bundesminister a. D. für Arbeit und Sozialordnung sowie Unterstützer der Initiative Hausnotruf, die Bevölkerung zu Beginn des Jahres gefragt: "Wie möchten Sie im Alter leben?" Von den zahlreich eingegangenen Briefen wurden 100 dieser individuellen Positionen zum Alter ausgewählt und zu einem Buch gebunden. Ein Exemplar dieses Buches mit dem Titel "Wir sehen uns später - 100 Perspektiven zum Leben im Alter" überreichte Dr. Norbert Blüm an Ministerialdirektor Dieter Hackler, Leiter der Abteilung 3 "Ältere Menschen" im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Bosch Sicherheitssysteme GmbH

Die Bosch-Gruppe ist ein international führendes Technologie- und Dienstleistungsunternehmen. Mit Kraftfahrzeug- und Industrietechnik sowie Gebrauchsgütern und Gebäudetechnik erwirtschafteten rund 280 000 Mitarbeiter im Geschäftsjahr 2008 einen Umsatz von 45,1 Milliarden Euro. Die Bosch-Gruppe umfasst die Robert Bosch GmbH und ihre mehr als 300 Tochter- und Regionalgesellschaften in über 60 Ländern; inklusive Vertriebspartner ist Bosch in rund 150 Ländern vertreten. Dieser weltweite Entwicklungs-, Fertigungs- und Vertriebsverbund ist die Voraussetzung für weiteres Wachstum. Pro Jahr gibt Bosch mehr als 3,5 Milliarden Euro oder acht Prozent vom Umsatz für Forschung und Entwicklung aus und meldet über 3 000 Patente weltweit an. Mit allen seinen Produkten und Dienstleistungen fördert Bosch die Lebensqualität der Menschen durch innovative und nutzbringende Lösungen.

Das Unternehmen wurde 1886 als "Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik" von Robert Bosch (1861-1942) in Stuttgart gegründet. Die gesellschaftsrechtliche Struktur der Robert Bosch GmbH sichert die unternehmerische Selbständigkeit der Bosch-Gruppe. Sie ermöglicht dem Unternehmen, langfristig zu planen und in bedeutende Vorleistungen für die Zukunft zu investieren. Die Kapitalanteile der Robert Bosch GmbH liegen zu 92 Prozent bei der gemeinnützigen Robert Bosch Stiftung GmbH. Die Stimmrechte sind mehrheitlich bei der Robert Bosch Industrietreuhand KG; sie übt die unternehmerische Gesellschafterfunktion aus. Die übrigen Anteile liegen bei der Familie Bosch und der Robert Bosch GmbH.

Mehr Informationen unter www.bosch.com.

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