Vom Wald bis hin zum fertigen Produkt aus Holz ist es ein langer Weg, auf dem die Kennzeichnung verschiedene Funktionen übernimmt: zum Beispiel die Steuerung des Materialflusses, Qualitätssicherung, Erfüllung von EU-Vorgaben oder die Information des Endverbrauchers. Raue und staubige Produktionsumfelder sowie unebene und saugfähige Oberflächen sind nur einige der Anforderungen an die Kennzeichnungstechnik. Bluhm Systeme präsentiert auf der Ligna in Hannover, der Weltmesse für Forst- und Holzwirtschaft, vom 18. bis 22. Mai in Halle 017, Stand E04, passende Codier- und Etikettierlösungen für die Holzbranche.
Die thermischen Inkjet-Codierer der Serie Compactline beschriften saugfähige und nichtsaugfähige Oberflächen mit bis zu 600 dpi Auflösung. Dank der bewährten Hewlett-Packard-Drucktechnologie arbeiten sie selbst in rauen und staubigen Umgebungen sauber und zuverlässig: Denn mit jedem Tinten-Kartuschewechsel steht immer ein neuer, unverbrauchter Druckkopf zur Verfügung. Ganz neue Möglichkeiten im Hinblick auf Integration bietet der neue iJET, der ebenfalls mit der bewährten HP-Technologie arbeitet. Bei diesem Hochleistungscodiersystem ist es erstmals gelungen, die Ansteuerungstechnik im Druckmodul unterzubringen. Die Ansteuerung kann drahtlos erfolgen, bspw. über Blue Tooth oder WLAN.
Mit den Etikettendruckern und -spendern der Serie Legi-Air können Etiketten in einem Arbeitsgang mit aktuellen Daten bedruckt und gespendet werden. Ein kostengünstiges Einstiegsmodell für die vollautomatische Etikettierung ist der Etikettendrucker und -spender Legi-Air 4020. Dabei hat das System Funktionen, über die sonst nur leistungsfähigere Systeme verfügen. Etikettengrößen bis 112 mm x 160 mm können verarbeitet werden. Die Etiketten werden mit Texten, Barcodes oder Grafiken gut lesbar mit 203 dpi Auflösung gedruckt und im Tamp-Blow-Verfahren mit einer Positionsgenauigkeit von ± 1,5 mm berührungslos auf das stehende oder durchlaufende Produkt "aufgeschossen". Ein Vorteil von Tamp-Blow: Da Druckrichtung und Produktlaufrichtung voneinander unabhängig sind, kann das Etikett auch quer zur Laufrichtung des Produktes gedruckt und aufgebracht werden.
Für die Etikettierung von Produkten und Verpackungen mit vorgedruckten Etiketten gibt es die Etikettenspender der Alpha-Serie. Den Alpha V 40 gibt es mit verschiedenen Arbeitsweisen. Je nach Applikation sind bis zu 600 Etiketten pro Minute möglich. Für die Etikettierung beispielsweise von sägerauem Holz ist das Tamp-On-Verfahren geeignet. Hierbei drückt der federnd gelagerte Tamp-On-Applikator das Etikett auf die Oberfläche des gestoppten oder bewegten Produktes auf.
Zu den Etikettiersystemen bietet Bluhm Systeme eine Vielzahl an Etiketten - von Blanko-Etiketten über Vordrucketiketten bis hin zu Spezialetiketten. Bei der Auswahl des Etiketten-Materials wird immer die spätere Anwendung berücksichtigt. Sollen z.B. die Etiketten direkt auf raues Holz aufgebracht werden, kommt ein weicher Kleber zum Einsatz. Indem er sich an die unebene Oberfläche anschmiegt hat er eine gute Anfangs- und Endhaftung. Bei lackiertem oder beschichtetem Holz, wo das Etikett eventuell wieder leicht und rückstandsfrei ablösbar sein soll, kommt ein entsprechend ausgelegter ablösbarer Kleber zum Einsatz, der keine Kleberückstände hinterlässt.
Die thermischen Inkjet-Codierer der Serie Compactline beschriften saugfähige und nichtsaugfähige Oberflächen mit bis zu 600 dpi Auflösung. Dank der bewährten Hewlett-Packard-Drucktechnologie arbeiten sie selbst in rauen und staubigen Umgebungen sauber und zuverlässig: Denn mit jedem Tinten-Kartuschewechsel steht immer ein neuer, unverbrauchter Druckkopf zur Verfügung. Ganz neue Möglichkeiten im Hinblick auf Integration bietet der neue iJET, der ebenfalls mit der bewährten HP-Technologie arbeitet. Bei diesem Hochleistungscodiersystem ist es erstmals gelungen, die Ansteuerungstechnik im Druckmodul unterzubringen. Die Ansteuerung kann drahtlos erfolgen, bspw. über Blue Tooth oder WLAN.
Mit den Etikettendruckern und -spendern der Serie Legi-Air können Etiketten in einem Arbeitsgang mit aktuellen Daten bedruckt und gespendet werden. Ein kostengünstiges Einstiegsmodell für die vollautomatische Etikettierung ist der Etikettendrucker und -spender Legi-Air 4020. Dabei hat das System Funktionen, über die sonst nur leistungsfähigere Systeme verfügen. Etikettengrößen bis 112 mm x 160 mm können verarbeitet werden. Die Etiketten werden mit Texten, Barcodes oder Grafiken gut lesbar mit 203 dpi Auflösung gedruckt und im Tamp-Blow-Verfahren mit einer Positionsgenauigkeit von ± 1,5 mm berührungslos auf das stehende oder durchlaufende Produkt "aufgeschossen". Ein Vorteil von Tamp-Blow: Da Druckrichtung und Produktlaufrichtung voneinander unabhängig sind, kann das Etikett auch quer zur Laufrichtung des Produktes gedruckt und aufgebracht werden.
Für die Etikettierung von Produkten und Verpackungen mit vorgedruckten Etiketten gibt es die Etikettenspender der Alpha-Serie. Den Alpha V 40 gibt es mit verschiedenen Arbeitsweisen. Je nach Applikation sind bis zu 600 Etiketten pro Minute möglich. Für die Etikettierung beispielsweise von sägerauem Holz ist das Tamp-On-Verfahren geeignet. Hierbei drückt der federnd gelagerte Tamp-On-Applikator das Etikett auf die Oberfläche des gestoppten oder bewegten Produktes auf.
Zu den Etikettiersystemen bietet Bluhm Systeme eine Vielzahl an Etiketten - von Blanko-Etiketten über Vordrucketiketten bis hin zu Spezialetiketten. Bei der Auswahl des Etiketten-Materials wird immer die spätere Anwendung berücksichtigt. Sollen z.B. die Etiketten direkt auf raues Holz aufgebracht werden, kommt ein weicher Kleber zum Einsatz. Indem er sich an die unebene Oberfläche anschmiegt hat er eine gute Anfangs- und Endhaftung. Bei lackiertem oder beschichtetem Holz, wo das Etikett eventuell wieder leicht und rückstandsfrei ablösbar sein soll, kommt ein entsprechend ausgelegter ablösbarer Kleber zum Einsatz, der keine Kleberückstände hinterlässt.
