Für die BLG Cargo Logistics in Bremen gewinnt der Umschlag von Komponenten für Windenergieanlagen weiter an Bedeutung. Kunden aus Spedition und Industrie nutzen zunehmend die 450.000 Quadratmeter Freilagerfläche umfassenden Kapazitäten des Neustädter Hafens mit seinen zahlreichen Linienabfahrten. Der Neustädter Hafen ist Europas größtes Terminal für konventionelle Ladung.
Geschäftsführer Reinhard Raab: "Bei Projektverladungen mit großen Volumina sind wir seit vielen Jahren ein zuverlässiger Partner für unsere Kunden. Dass unsere Kapazitäten und unser Know How zunehmend auch von Kunden aus dem Bereich der Windenergie genutzt werden, bestätigt die Qualität unserer Arbeit." Raab will dieses Geschäftsfeld gemeinsam mit der Kundschaft weiterentwickeln und setzt dabei auch auf über den Umschlag hinausgehende Dienstleistungen. Gemeint sind zum Beispiel Montagearbeiten, die aufgrund von Kapazitätsengpässen bei den Herstellern ausgegliedert werden.
Als Vorteil des Neustädter Hafens sieht Raab die zahlreiche Linienverbindungen, die auch die Verladung kleinerer Lots ermöglichen: "Der Mittelmeerraum, der mittlere Osten und die USA sind traditionell Fahrtgebiete, die ab Bremen mit Linienschiffen ständig erreichbar sind. So haben wir kürzlich am Terminal 23 Komponenten aus dänischer Produktion an Bord eines Schiffes der Grieg Star Shipping für den US-Golf geladen, während am Terminal 22 gleichzeitig ein größeres Lot eines Projekts für das Schwarze Meer auf Chartertonnage geladen wurde."
Für 2011 erwartet der Geschäftsführer eine Fortsetzung des positiven Trends im Neustädter Hafen, denn rund 75 Prozent der in Deutschland gefertigten Anlagen gehen in den Export. Die weltweite Nachfrage nach "Windkraft made in Germany" werde in den kommenden Jahren noch deutlich steigen.
Geschäftsführer Reinhard Raab: "Bei Projektverladungen mit großen Volumina sind wir seit vielen Jahren ein zuverlässiger Partner für unsere Kunden. Dass unsere Kapazitäten und unser Know How zunehmend auch von Kunden aus dem Bereich der Windenergie genutzt werden, bestätigt die Qualität unserer Arbeit." Raab will dieses Geschäftsfeld gemeinsam mit der Kundschaft weiterentwickeln und setzt dabei auch auf über den Umschlag hinausgehende Dienstleistungen. Gemeint sind zum Beispiel Montagearbeiten, die aufgrund von Kapazitätsengpässen bei den Herstellern ausgegliedert werden.
Als Vorteil des Neustädter Hafens sieht Raab die zahlreiche Linienverbindungen, die auch die Verladung kleinerer Lots ermöglichen: "Der Mittelmeerraum, der mittlere Osten und die USA sind traditionell Fahrtgebiete, die ab Bremen mit Linienschiffen ständig erreichbar sind. So haben wir kürzlich am Terminal 23 Komponenten aus dänischer Produktion an Bord eines Schiffes der Grieg Star Shipping für den US-Golf geladen, während am Terminal 22 gleichzeitig ein größeres Lot eines Projekts für das Schwarze Meer auf Chartertonnage geladen wurde."
Für 2011 erwartet der Geschäftsführer eine Fortsetzung des positiven Trends im Neustädter Hafen, denn rund 75 Prozent der in Deutschland gefertigten Anlagen gehen in den Export. Die weltweite Nachfrage nach "Windkraft made in Germany" werde in den kommenden Jahren noch deutlich steigen.
