"Bedingt durch den demografischen Wandel und den nun hinlänglich bekannten Mangel an Fachkräften rund um das Thema Alten- bzw. Langzeitpflege, ist gerade die psychiatrische Spezialisierung gefragter denn je", so Kerstin Suppan-Eibinger, Direktorin der Akademie für Gesundheit, Pflege und Soziales. Es gibt in der Steiermark demnach viel zu wenig ausgebildete psychiatrische Gesundheits- und Krankenpfleger/-schwestern, was es den heimischen Betrieben in vielerlei Hinsicht schwer macht. Mit der am 14. September startenden Ausbildung zum/zur psychiatrischen Diplompfleger/-schwester können sich PflegehelferInnen berufsbegleitend für den Fachdienst qualifizieren.
Die bit gruppe wird mit dieser Ausbildung einmal mehr den Bedürfnissen des Arbeitsmarktes gerecht. Das Motto hierbei lautet: "Für unser Pflegefachkräfte von morgen - verantwortungsvoll bilden."