Wer in Nordrhein-Westfalen wohnt, hatte gute Chancen, den Schülern und Schülerinnen selbst zu begegnen: zum Beispiel auf der Suche nach Möhren, Roter Beete oder Rübenkraut im Supermarktregal, denn die Erforschung traditioneller Nahrungsmittel wie Rotkohl, Weißkohl, Blumenkohl oder Kohlrabi war das übergeordnete Thema des diesjährigen Schülerwettbewerb bio-logisch! Etwa der Vergleich von Karotten und Kohlrabi, eine Versuchsreihe zur Stammzellforschung mit Hilfe eine abgeschnittenen Möhre oder eine altersabhängige Umfrage zur Präferenz von Nussnougatcreme oder Rübenkraut begeisterte die Kinder und Jugendlichen im Alter von 10 bis 16 Jahren.
Wie in den vergangenen Jahren haben wieder fast 6000 Schülerinnen und Schüler aus ganz NRW an dem Biologie-Wettbewerb teilgenommen. Eingesandt wurden kreative, phantasievolle, intelligente und manchmal auch lustige Lösungen und Versuchsberichte zu den sieben komplexen Aufgaben, die von Ulrike Hölting, der Landesbeauftragen für den Schülerwettbewerb abwechslungsreich im Bonner Museum Koenig vorgestellt wurden. Auf der Feierstunde am 19. Oktober erhielten die jeweils 20 besten Schülerinnen und Schüler jedes Altersjahrgangs eine Urkunde und ein Buchpräsent. Die 30 Bestplatzierten des diesjährigen Wettbewerbs durften eine viertägige Akademie in Bonn und Umgebung besuchen, bei der die Schüler und Schülerinnen intensiv wissenschaftlich und kreativ arbeiteten. So wurde im Baylab Monheim DNA isoliert und analysiert, im Museum Alexander Koenig wurden Tiere präpariert und bestimmt und selbstverständlich durfte auch der Besuch einer Rübenkrautfabrik in Meckenheim nicht fehlen.
Neben QIAGEN, dem Verband VBIO, der Gustav-Bauckloh-Stiftung, dem Museum Alexander Koenig und der Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft unterstützte auch BIO.NRW in diesem Jahr erneut den Wettbewerb finanziell. Das Ministerium für Schule und Weiterbildung unterstützt den Wettbewerb personell durch die Bereitstellung vorhandener Organisationsstrukturen und verleiht besonders engagierten Schulen Geldpreise.
Mehr zu bio-logisch! unter: www.bio-logisch-nrw.de
Wie in den vergangenen Jahren haben wieder fast 6000 Schülerinnen und Schüler aus ganz NRW an dem Biologie-Wettbewerb teilgenommen. Eingesandt wurden kreative, phantasievolle, intelligente und manchmal auch lustige Lösungen und Versuchsberichte zu den sieben komplexen Aufgaben, die von Ulrike Hölting, der Landesbeauftragen für den Schülerwettbewerb abwechslungsreich im Bonner Museum Koenig vorgestellt wurden. Auf der Feierstunde am 19. Oktober erhielten die jeweils 20 besten Schülerinnen und Schüler jedes Altersjahrgangs eine Urkunde und ein Buchpräsent. Die 30 Bestplatzierten des diesjährigen Wettbewerbs durften eine viertägige Akademie in Bonn und Umgebung besuchen, bei der die Schüler und Schülerinnen intensiv wissenschaftlich und kreativ arbeiteten. So wurde im Baylab Monheim DNA isoliert und analysiert, im Museum Alexander Koenig wurden Tiere präpariert und bestimmt und selbstverständlich durfte auch der Besuch einer Rübenkrautfabrik in Meckenheim nicht fehlen.
Neben QIAGEN, dem Verband VBIO, der Gustav-Bauckloh-Stiftung, dem Museum Alexander Koenig und der Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft unterstützte auch BIO.NRW in diesem Jahr erneut den Wettbewerb finanziell. Das Ministerium für Schule und Weiterbildung unterstützt den Wettbewerb personell durch die Bereitstellung vorhandener Organisationsstrukturen und verleiht besonders engagierten Schulen Geldpreise.
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