Mehr als je zuvor waren Planer und Entwickler für den Haus- und Wohnungsbau denn auch besonders auf dem Stand der Baxi Gruppe zu finden. Mit dem Stirling ECOGEN und dem GAMMA 1.0 Brennstoffzellen-Heizgerät war dort zu erkennen, dass der Zug in Richtung Marktfähigkeit deutlich an Fahrt gewinnt. Hier wurde gezeigt, dass die Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) im Einfamilienhaus-Bereich künftig ihren Beitrag zur Verringerung des CO2-Ausstoßes leisten wird - rasch und gezielt, unter Verwendung von Erdgas zur Herstellung des Wasserstoffs für das künftige Brennstoffzellen-Heizgerät.
Mit ihrem Vortrag zum Stand der Technik vor Vertretern von Stadtwerken, Wohnungsbaugenossenschaften und Energieversorgern konnte Baxi Innotech auf die Effizienz der kombinierten Nutzung von Erdgas zur Strom- und Wärmeerzeugung verweisen. Ein Ergebnis, dass sich über eine geraume Zahl von Feldtests mit dem Brennstoffzellen-Heizgerät bereits signifikant bestätigt hatte.
Zur gruppenintern guten Bilanz am Rande zählte auch der gemeinsame Auftritt mit Managern der Baxi Gruppe. Der gedankliche Austausch zeigte, dass alle Beteiligten gut auf die Neuformierung unter dem Baxi De Dietrich-Remeha-Dach eingeschworen sind. Die innovative Kraft der dann drittgrößten Unternehmensgruppe Europas in der Heizgeräte-Technik bekommt so eine neue, weiter vorantreibende Dimension.