R-M Verkaufsleiter Thorsten Schlatmann erklärt, wie hart die Qualifikationsmühle ist. Zunächst muss der Lackierernachwuchs einen Fragebogen-Test bestehen. "Alles Fragen aus dem Arbeitsalltag, und dennoch wird sich hier die erste Spreu vom Weizen trennen", so Schlatmann. Wer diese erste Runde übersteht, der löst die Fahrkarte zur deutschen Endausscheidung in Eugendorf bei Salzburg am 22. Mai 2007. Im dortigen R-M Refinish Competence Center finden die Teilnehmer ideale Bedingungen vor; schließlich werden hier auch R-M-Schulungen durchgeführt. Vor einer Jury, unter anderem mit R-M Landestrainer Gerhard Starke, wird das theoretische und praktische Können der Starter geprüft. Worauf es ankommt? Gerhard Starke verrät: "Natürlich auf die Qualität der Arbeit, die schnelle Durchführung, den Produktverbrauch und auch die Arbeitssicherheit sind Faktoren, die wir als Jury entsprechend bewerten werden."
Der Sieger qualifiziert sich für das große Finale vom 26. bis 28. September 2007 am Standort der BASF Coatings in Clermont/Frankreich. Hier werden dann, wie im vergangenen Jahr beim Finale im italienischen Caronno Pertusella, über 100 interessierte Gäste, zahlreiche Journalisten und Vertreter der weiteren Sponsoren erwartet.
Der damalige Wettbewerb umfasste im Übrigen die Lackierung eines Fahrzeugteils mit Wasserbasislacken der Reihe ONYX HD und eine Farbtonsuche mit Hilfe des COLORMASTER 2, dem Farbfindungssystem der Marke R-M. Über die Inhalte dieses Jahres schweigen sich die Organisatoren natürlich noch aus. Nicht aber über die Gewinne für Sieger und Platzierte, die auch 2007 wieder attraktiv sein werden. Neben dem Wettbewerb werden auch R-M-Workshops sowie ein attraktives Rahmenprogramm angeboten. R-M Website : www.rmpaint.com