Mit neuem Namen, aber in bewährter Manier macht Avira (ehemals H+BEDV) elektronischen Schädlingen das Cyberleben schwer: Pünktlich zur CeBIT wird die neue Version der Business-Variante des Virenschutzes AntiVir vorgestellt. Die Software AntiVir Windows Workstation 7 wurde um zahlreiche Funktionen wie den Unicode-Support und das Quarantänemanagement erweitert. Der Klassiker wartet außerdem mit einer komplett überarbeiteten Benutzeroberfläche im Windows XP-Design auf und lässt sich ab sofort über ein zentrales Control-Center einfach steuern. Das automatisierte Single File-Update beziehungsweise inkrementelle VDF-Update bietet noch mehr Sicherheit vor digitalen Angreifern.
AntiVir Windows Workstation 7 unterstützt IT-Administratoren bei der täglichen Virenjagd: Das zentrale Control-Center ermöglicht einen permanenten Überblick über die aktuelle Sicherheitslage des Systems. Dynamische Icons zeigen farbig an, ob alles in Ordnung ist oder dringender Handlungsbedarf besteht. Mit den umfassenden Funktionen der benutzerfreundlichen Management-Konsole lassen sich per Mausklick Updates fahren, Lizenzen verlängern sowie einzelne Programm-Module aktivieren oder deaktivieren. Berichte und Statistiken sind über das Control Center schnell verfügbar und im Falle eines Schadprogrammfundes kann online auf Detailinformationen, wie die Herkunft oder Wirkungsweise des Schädlings, zugegriffen werden. Die verdächtigen oder infizierten Dateien selbst gelangen mit AnitVir erst gar nicht ins Netzwerk, sondern landen direkt in der Quarantäne zur Säuberung oder Löschung.
AntiVir 7 zeichnet sich darüber hinaus durch seine universellen Einsatzmöglichkeiten aus. Das Programm lässt sich über eine Standard- oder Expertenkonfiguration an das Know-how einzelner Anwender oder an die Sicherheitsvorgaben des Unternehmens anpassen. Durch diese Flexibilität bei der Konfiguration ist AntiVir ideal für kleine und mittlere Unternehmen geeignet, die eine professionelle, aber einfach zu handhabende Sicherheitslösung für ihre IT-Infrastruktur suchen. Gleichzeitig wird die Neuauflage des Klassikers den Anforderungen weltweit agierender Betriebe gerecht: Durch sein internationales Sprachmenü ist der Virenschutz global einsetzbar. Auch nicht-latinisierte Sprachen lassen sich durch die Unicode-Fähigkeit abbilden.
Die aktualisierte Software bringt auch ein Plus an Leistung. Der Virenscanner zählt bereits zu den schnellsten am Markt und wurde für die Prüfung von Archiven noch einmal um rund 30 Prozent beschleunigt. Ein neuartiges Updateverfahren ermöglicht extrem kleine Update-Pakete - sowohl für das Programm (Single File-Update) als auch für die Virendefinitionen (Inkrementelles VDF-Update). Gerade für Anwender mit langsameren Verbindungen bringt diese Methode erhebliche Zeit- und Kostenvorteile, denn die Datenbank des Scanners wird nur um die neuesten Virendefinitionen erweitert, ein Komplett-Download erübrigt sich.
Das attraktive Preismodell mit 59 Euro pro Lizenz wird durch ein umfassendes Rund-um-die-Uhr-Service- und -Support-Angebot ergänzt. Das Upgrade bestehender Versionen ist kostenfrei. Die Software AntiVir Windows Workstation 7 ist nach der CeBIT verfügbar und kann direkt bei Avira oder ihren Resellern bezogen werden.
AntiVir Windows Workstation 7 unterstützt IT-Administratoren bei der täglichen Virenjagd: Das zentrale Control-Center ermöglicht einen permanenten Überblick über die aktuelle Sicherheitslage des Systems. Dynamische Icons zeigen farbig an, ob alles in Ordnung ist oder dringender Handlungsbedarf besteht. Mit den umfassenden Funktionen der benutzerfreundlichen Management-Konsole lassen sich per Mausklick Updates fahren, Lizenzen verlängern sowie einzelne Programm-Module aktivieren oder deaktivieren. Berichte und Statistiken sind über das Control Center schnell verfügbar und im Falle eines Schadprogrammfundes kann online auf Detailinformationen, wie die Herkunft oder Wirkungsweise des Schädlings, zugegriffen werden. Die verdächtigen oder infizierten Dateien selbst gelangen mit AnitVir erst gar nicht ins Netzwerk, sondern landen direkt in der Quarantäne zur Säuberung oder Löschung.
AntiVir 7 zeichnet sich darüber hinaus durch seine universellen Einsatzmöglichkeiten aus. Das Programm lässt sich über eine Standard- oder Expertenkonfiguration an das Know-how einzelner Anwender oder an die Sicherheitsvorgaben des Unternehmens anpassen. Durch diese Flexibilität bei der Konfiguration ist AntiVir ideal für kleine und mittlere Unternehmen geeignet, die eine professionelle, aber einfach zu handhabende Sicherheitslösung für ihre IT-Infrastruktur suchen. Gleichzeitig wird die Neuauflage des Klassikers den Anforderungen weltweit agierender Betriebe gerecht: Durch sein internationales Sprachmenü ist der Virenschutz global einsetzbar. Auch nicht-latinisierte Sprachen lassen sich durch die Unicode-Fähigkeit abbilden.
Die aktualisierte Software bringt auch ein Plus an Leistung. Der Virenscanner zählt bereits zu den schnellsten am Markt und wurde für die Prüfung von Archiven noch einmal um rund 30 Prozent beschleunigt. Ein neuartiges Updateverfahren ermöglicht extrem kleine Update-Pakete - sowohl für das Programm (Single File-Update) als auch für die Virendefinitionen (Inkrementelles VDF-Update). Gerade für Anwender mit langsameren Verbindungen bringt diese Methode erhebliche Zeit- und Kostenvorteile, denn die Datenbank des Scanners wird nur um die neuesten Virendefinitionen erweitert, ein Komplett-Download erübrigt sich.
Das attraktive Preismodell mit 59 Euro pro Lizenz wird durch ein umfassendes Rund-um-die-Uhr-Service- und -Support-Angebot ergänzt. Das Upgrade bestehender Versionen ist kostenfrei. Die Software AntiVir Windows Workstation 7 ist nach der CeBIT verfügbar und kann direkt bei Avira oder ihren Resellern bezogen werden.
