Autonomy ZANTAZ, ein führender Anbieter in den Bereichen Datenarchivierung, E-Discovery und Information Risk Management, bietet ab heute eine neue Lösung zur Erkennung elektronisch gespeicherter Daten in allen virtuellen Umgebungen, einschließlich VMWare-basierter Umgebungen, an. Damit baut das Unternehmen der Autonomy-Gruppe seine Führungsposition auf dem Gebiet des E-Discovery weiter aus.
Um den Richtlinien der US-Verfahrensordnung für zivilrechtliche Angelegenheiten (Federal Rules of Civil Procedure / FRCP) zu entsprechen, müssen internationale Unternehmen heute E-Discovery-Software einsetzen, die in der Lage ist, alle prozessrelevanten Daten zu ermitteln und zu sichern. Dazu gehören komplexe Dateitypen wie virtuelle Images, Multimedia-Dateianhänge sowie Dateien mit Sprach-, Video-, Instant Messaging- und Blackberry-Nachrichten. Laut VMWare profitieren von der neuen Lösung sämtliche in der Fortune-100-Liste aufgeführten Unternehmen sowie weitere 20.000 Geschäftskunden von erheblich geringeren IT-Kosten, einer größeren Auswahl bei Betriebssystemen und einer stärker automatisierbaren und stabileren VMWare-Systeminfrastruktur. Diese virtuellen Umgebungen werden beim E-Discovery häufig übersehen, da die vorgesehenen Zuordnungs-, Prüfungs- und Berichtsvorgänge vieler gesetzlicher Richtlinien (wie die der FRCP) sehr komplex sind.
Mit der Software Introspect von Autonomy können Kunden von nun an sämtliche Daten in virtuellen Umgebungen schnell und präzise erfassen, bewerten und erkennen. Der Vorteil: Sie müssen sich dafür nicht mehr umständlich und manuell bei jeder einzelnen virtuellen Serverumgebung anmelden, um die jeweiligen gespeicherten Daten zu durchsuchen. Das Introspect Collector-Modul durchsucht gleichzeitig mehrere virtuelle Datenserver auf unterschiedlichen Betriebssystemen und ermöglicht damit eine native, dateibasierte Bestandsaufnahme der Inhalte, die zum Beispiel den Anforderungen der Zivilprozessordnung genügt. Mit diesem Verfahren sparen Unternehmen bei E-Discovery-Projekten nicht nur Kosten, sondern auch Aufwand ein. Außerdem können sie damit besser die gesetzliche Richtlinien einhalten.
„Virtualisierung wird bereits bei vielen unserer Kunden eingesetzt, um die Ausnutzung und die Flexibilität ihrer Hardware zu optimieren. Sie erschwert jedoch gleichzeitig die Durchführung von E-Discovery-Prozessen“, erklärt Victor Cohen, General Manager Northern Europe von Autonomy. „Als Teil der Initiativen von Unternehmen, die Richtlinien des FRCP zu erfüllen, müssen juristische Teams stets in der Lage sein, sämtliche elektronisch gespeicherten Daten zu durchsuchen. Die Ausrede, dass die Suche auf virtuellen Umgebungen wie VMWare zu schwierig sei, gilt ab sofort nicht mehr. Autonomy bietet integrierte E-Discovery-Software zur Durchsuchung virtueller Umgebungen, die frühzeitige Fallauswertungen in Echtzeit ebenso ermöglicht wie E-Discovery-Berichte und -Durchführungen.“
Weitere Informationen über die Proactive Information Risk Management-Lösungen von Autonomy ZANTAZ finden Sie auf der Website www.ZANTAZ.com:
Um den Richtlinien der US-Verfahrensordnung für zivilrechtliche Angelegenheiten (Federal Rules of Civil Procedure / FRCP) zu entsprechen, müssen internationale Unternehmen heute E-Discovery-Software einsetzen, die in der Lage ist, alle prozessrelevanten Daten zu ermitteln und zu sichern. Dazu gehören komplexe Dateitypen wie virtuelle Images, Multimedia-Dateianhänge sowie Dateien mit Sprach-, Video-, Instant Messaging- und Blackberry-Nachrichten. Laut VMWare profitieren von der neuen Lösung sämtliche in der Fortune-100-Liste aufgeführten Unternehmen sowie weitere 20.000 Geschäftskunden von erheblich geringeren IT-Kosten, einer größeren Auswahl bei Betriebssystemen und einer stärker automatisierbaren und stabileren VMWare-Systeminfrastruktur. Diese virtuellen Umgebungen werden beim E-Discovery häufig übersehen, da die vorgesehenen Zuordnungs-, Prüfungs- und Berichtsvorgänge vieler gesetzlicher Richtlinien (wie die der FRCP) sehr komplex sind.
Mit der Software Introspect von Autonomy können Kunden von nun an sämtliche Daten in virtuellen Umgebungen schnell und präzise erfassen, bewerten und erkennen. Der Vorteil: Sie müssen sich dafür nicht mehr umständlich und manuell bei jeder einzelnen virtuellen Serverumgebung anmelden, um die jeweiligen gespeicherten Daten zu durchsuchen. Das Introspect Collector-Modul durchsucht gleichzeitig mehrere virtuelle Datenserver auf unterschiedlichen Betriebssystemen und ermöglicht damit eine native, dateibasierte Bestandsaufnahme der Inhalte, die zum Beispiel den Anforderungen der Zivilprozessordnung genügt. Mit diesem Verfahren sparen Unternehmen bei E-Discovery-Projekten nicht nur Kosten, sondern auch Aufwand ein. Außerdem können sie damit besser die gesetzliche Richtlinien einhalten.
„Virtualisierung wird bereits bei vielen unserer Kunden eingesetzt, um die Ausnutzung und die Flexibilität ihrer Hardware zu optimieren. Sie erschwert jedoch gleichzeitig die Durchführung von E-Discovery-Prozessen“, erklärt Victor Cohen, General Manager Northern Europe von Autonomy. „Als Teil der Initiativen von Unternehmen, die Richtlinien des FRCP zu erfüllen, müssen juristische Teams stets in der Lage sein, sämtliche elektronisch gespeicherten Daten zu durchsuchen. Die Ausrede, dass die Suche auf virtuellen Umgebungen wie VMWare zu schwierig sei, gilt ab sofort nicht mehr. Autonomy bietet integrierte E-Discovery-Software zur Durchsuchung virtueller Umgebungen, die frühzeitige Fallauswertungen in Echtzeit ebenso ermöglicht wie E-Discovery-Berichte und -Durchführungen.“
Weitere Informationen über die Proactive Information Risk Management-Lösungen von Autonomy ZANTAZ finden Sie auf der Website www.ZANTAZ.com:
