Als dritten deutschen Standort eröffnete A.T. Kearney 1988 sein Büro in München. Nun, 15 Jahre später, ziehen die Unternehmensberater in die Hofstatt in der Sendlinger Straße. Das ehemalige Verlagsgebäude der Süddeutschen Zeitung, im Herzen der Münchner Altstadt und unweit von Marienplatz, Frauenkirche und Viktualienmarkt wurde aufwendig saniert. Es bietet in den beiden oberen Etagen des Dachgeschosses auf 1.400 Quadratmeter ein offenes und lichtdurchflutetes Büro für die 100 Mitarbeiter.
„An diesen exzellenten Standort haben wir Büro geschaffen, das transparent, zeitgemäß und kommunikativ gestaltet worden ist. Es gibt uns viel Platz für Kreativität und sorgt für die notwendige Kundennähe zu den Firmen in der Region und den in München ansässigen DAX-Konzerne .“, sagte Dr. Mirko Warschun, Leiter des Münchener Büros und Partner bei A.T. Kearney.
Der Name Hofstatt geht ins 13. Jahrhundert zurück, wo bereits an gleicher Stelle eine Hofstatt, also ein Wirtschafts- und Verwaltungshof stand. Untrennbar ist das Gebäude jedoch mit der Geschichte der Süddeutschen Zeitung verbunden: 60 Jahre von 1948 bis 2008 war es die Heimat des renommierten Blattes. Heute denken Berater dort, wo einst Redakteure ihre Meinung kundgetan haben.
„An diesen exzellenten Standort haben wir Büro geschaffen, das transparent, zeitgemäß und kommunikativ gestaltet worden ist. Es gibt uns viel Platz für Kreativität und sorgt für die notwendige Kundennähe zu den Firmen in der Region und den in München ansässigen DAX-Konzerne .“, sagte Dr. Mirko Warschun, Leiter des Münchener Büros und Partner bei A.T. Kearney.
Der Name Hofstatt geht ins 13. Jahrhundert zurück, wo bereits an gleicher Stelle eine Hofstatt, also ein Wirtschafts- und Verwaltungshof stand. Untrennbar ist das Gebäude jedoch mit der Geschichte der Süddeutschen Zeitung verbunden: 60 Jahre von 1948 bis 2008 war es die Heimat des renommierten Blattes. Heute denken Berater dort, wo einst Redakteure ihre Meinung kundgetan haben.
