Für Forschung und Entwicklung erhielt das 2010 gegründete Unternehmen eine Anschubfinanzierung aus Mitteln der Europäischen Union und vom Land NRW. ASK Chemicals beschäftigt mittlerweile rund 1.800 Mitarbeiter in 24 Ländern mit 30 Standorten. Einer dieser Standorte befindet sich in Wülfrath. „ASK Chemicals ist ein Beispiel für gut investierte EU-Mittel. Hier verbindet sich die von der EU geforderte und geförderte Politik der Nachhaltigkeit mit der Stärkung des Wirtschaftsstandortes NRW“, so Kammerevert. „ASK Chemicals ist ein Beweis dafür, dass innovative mittelständische Unternehmen wichtige Beiträge für Forschung und Entwicklung leisten können. Besonders die intensive Zusammenarbeit mit Hochschulen und Forschungsinstituten ist beispielgebend. Beeindruckend war für mich auch zu sehen, dass Investitionen in Umweltschutz und Nachhaltigkeit nicht immer kostenintensiv sein müssen, sondern gleichermaßen zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit von Produktionsprozessen beitragen können. Umweltschutz, Emissionsschutz und Wirtschaftlichkeit können verbunden werden, wenn klug in Forschung und Entwicklung investiert wird“, so die Abgeordnete abschließend.
EU fördert Nachhaltigkeit und Arbeitsplätze
Petra Kammerevert zu Besuch bei ASK Chemicals in Hilden
Für Forschung und Entwicklung erhielt das 2010 gegründete Unternehmen eine Anschubfinanzierung aus Mitteln der Europäischen Union und vom Land NRW. ASK Chemicals beschäftigt mittlerweile rund 1.800 Mitarbeiter in 24 Ländern mit 30 Standorten. Einer dieser Standorte befindet sich in Wülfrath. „ASK Chemicals ist ein Beispiel für gut investierte EU-Mittel. Hier verbindet sich die von der EU geforderte und geförderte Politik der Nachhaltigkeit mit der Stärkung des Wirtschaftsstandortes NRW“, so Kammerevert. „ASK Chemicals ist ein Beweis dafür, dass innovative mittelständische Unternehmen wichtige Beiträge für Forschung und Entwicklung leisten können. Besonders die intensive Zusammenarbeit mit Hochschulen und Forschungsinstituten ist beispielgebend. Beeindruckend war für mich auch zu sehen, dass Investitionen in Umweltschutz und Nachhaltigkeit nicht immer kostenintensiv sein müssen, sondern gleichermaßen zur Steigerung der Wirtschaftlichkeit von Produktionsprozessen beitragen können. Umweltschutz, Emissionsschutz und Wirtschaftlichkeit können verbunden werden, wenn klug in Forschung und Entwicklung investiert wird“, so die Abgeordnete abschließend.